Im Jubiläumsjahr 2025 taucht Susy Utzinger in ihrem monatlichen Podcast gemeinsam mit prominenten Gästen und inspirierenden Persönlichkeiten aus Tierschutz, Politik, Journalismus und mehr in die tief bewegenden Geschichten des Buches «Heimatlos» ein.
Die Gäste lesen im Podcast die Passagen vor, die sie am meisten berühren, und sprechen mit Susy über die Hintergründe: Welche persönlichen Erlebnisse verbergen sich hinter den Worten? HörerInnen erwarten Einblicke in die Motivationen, Zweifel und Herausforderungen im Leben und Wirken von Susy und ihren Gästen – und erfahren, was wahre Nachhaltigkeit im Tierschutz ausmacht. Am Ende jeder Episode sorgt eine unerwartete Frage abseits des Tierschutzes für eine Prise Leichtigkeit im Gespräch, überraschende Momente und den einen oder anderen Schmunzler.
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In dieser spannenden Episode von «Heimatlos» spricht Susy Utzinger mit Dr. Szilvia Vetter, PhD, LL.M., einer international anerkannten Expertin für Tierschutzrecht und Tierwohl.
Dr. Vetter ist Leiterin des Centre for Animal Welfare an der Universität für Veterinärmedizin Budapest, Ehrenprofessorin an der Universität Miskolc und Vorsitzende der Stiftung „Our Common Cause for Animal Welfare“, die vom ungarischen Justizministerium initiiert wurde.
Sie war massgeblich am Aufbau des ersten juristischen Studiengangs für Tierschutzrecht in Ungarn beteiligt und hat mit ihrem Fachwissen die nationale Tierschutzpolitik entscheidend geprägt.
Im Gespräch mit Susy Utzinger berichtet sie über ihre Arbeit zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis – über die Fortschritte im ungarischen Tierschutz, über die Herausforderungen im europäischen Kontext und über ihre Vision einer Zukunft, in der Tierwohl fester Bestandteil gesellschaftlicher Verantwortung ist.
Über Dr. Szilvia Vetter:
Dr. Szilvia Vetter, PhD, LL.M., ist eine der führenden Expertinnen für Tierwohl und Tierschutzrecht in Europa. Sie leitet das Centre for Animal Welfare an der Universität für Veterinärmedizin Budapest und ist Vorsitzende der Stiftung „Our Common Cause for Animal Welfare“, die vom ungarischen Justizministerium gegründet wurde.
Als Mitglied des Nationalen Tierschutzrats und Ehrenprofessorin der Universität Miskolc prägt sie die rechtliche und gesellschaftliche Entwicklung des Tierschutzes in Ungarn entscheidend mit. Sie war Mitbegründerin mehrerer akademischer Ausbildungsprogramme im Bereich des Tierschutzrechts und ist Autorin der ersten ungarischen Monographie zum Thema seit dem Jahr 2000.
Dr. Vetter verbindet wissenschaftliche Expertise mit praktischer Tierschutzarbeit und engagiert sich für ein stärkeres Bewusstsein für Tierwohl – in Bildung, Politik und Gesellschaft.
Der Tierrettungsdienst gehört zu den bekanntesten Tierschutzorganisationen der Schweiz – und wurde 1993 von Susy Utzinger selbst ins Leben gerufen. Heute ist er eine Stiftung, die sich rund um die Uhr für Tiere in Not einsetzt.
In dieser Episode spricht Susy mit:
Die drei geben Einblicke in die spannende und anspruchsvolle Arbeit des Tierrettungsdienstes: von Notfalleinsätzen über Bildungsarbeit bis hin zu den ethischen Fragen, die ihre Entscheidungen prägen.
Mehr über die Stiftung Tierrettungsdienst lesen Sie hier.
In dieser besonderen Episode spricht Susy Utzinger mit gleich drei langjährigen und engagierten Mitarbeiterinnen der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz:
Gemeinsam geben sie einen offenen und authentischen Einblick in ihre Arbeit, teilen persönliche Erfahrungen – und zeigen, was es heisst, sich täglich mit ganzem Herzen für Tiere einzusetzen.
Mehr über Regula Bieri, Corinne Frana und Nicole Amigo lesen Sie hier.
In der neunten Folge von «Heimatlos» – dem Podcast zum Buch von Susy Utzinger – ist Monika Fasnacht zu Gast. Sie ist eine der bekanntesten TV-Persönlichkeiten der Schweiz – Moderatorin, Jasserin, Hundetrainerin – und vor allem: eine leidenschaftliche Tierschützerin.
Monika spricht mit Susy Utzinger über ihre tiefe Verbindung zu Tieren, ihre Arbeit mit Hunden, über Medienauftritte mit tierischem Herzblut – und darüber, was es heisst, im Rampenlicht für jene zu sprechen, die keine Stimme haben.
Sie erzählt offen über bewegende Erlebnisse mit Hunden, über Verantwortung und warum Tierschutz für sie kein Hobby, sondern eine Lebenshaltung ist. Eine Folge voller Herz, Humor und ehrlicher Worte.
Über Monika Fasnacht:
Monika Fasnacht (*1964) wurde in der Schweiz einem breiten Publikum als langjährige Moderatorin des beliebten TV-Formats Samschtig-Jass bekannt. Heute widmet sie sich mit voller Überzeugung dem Thema Hundetraining, Tierschutz und tiergestützter Arbeit. Ihr Einsatz für Tiere reicht weit über die Medien hinaus – sie engagiert sich öffentlich, persönlich und ganz praktisch für das Wohl von Vierbeinern.
Um ein Exemplar von «Heimatlos» zu gewinnen, senden Sie uns gerne einen Screenshot davon, wie/wo Sie die Episode hören, zusammen mit Ihren Kontaktangaben an info@susyutzinger.ch.
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«Heimatlos» ist eine «Podchäschtli»-Produktion
Schnitt und Produktion: Myrto Joannidis
Recherche und Bearbeitung: Susy Utzinger
Das Buch «Heimatlos – Tagebuch einer Tierschützerin» ist im Wörterseh-Verlag erschienen. Sie können es HIER kaufen.
In der achten Folge von «Heimatlos» – dem Podcast zum Buch von Susy Utzinger – tauchen wir tief in den peruanischen Regenwald ein. Zu Gast ist Olivia Conrads, leidenschaftliche Tierschützerin und Gründerin von Esperanza Verde, einem Natur- und Tierschutzprojekt in Peru.
Gemeinsam mit ihrem Mann Douwe Bakker rettet und pflegt sie verletzte, verwaiste oder beschlagnahmte Wildtiere – mit dem Ziel, sie wieder auszuwildern. Daneben betreiben sie das SUST-Tierwaisenhospital Peru, das mit Schweizer Unterstützung entstand.
Olivia erzählt von bewegenden Tiergeschichten, vom täglichen Überlebenskampf im Dschungel, von illegalem Wildtierhandel und davon, wie sie Hoffnung an einen Ort bringt, an dem Tiere oft nur als Ware betrachtet werden. Ein Gespräch über Mut, Idealismus – und eine grosse Portion Durchhaltewille.
Über Olivia Conrads:
Olivia Conrads stammt aus den Niederlanden, lebt aber seit vielen Jahren mit ihrer Familie in Peru. Zusammen mit ihrem Mann gründete sie Esperanza Verde, eine Auffangstation und ein Rehabilitationszentrum für Wildtiere im Amazonasgebiet. Ihre Arbeit ist geprägt von einem tiefen Respekt gegenüber der Natur – und dem unermüdlichen Einsatz für Tiere, die Opfer von Wilderei, illegalem Handel oder menschlicher Gleichgültigkeit geworden sind.
In dieser Folge von «Heimatlos» – dem Podcast zum Buch der Tierschützerin Susy Utzinger – n der siebten Folge von «Heimatlos» – dem Podcast zum Buch von Susy Utzinger – ist Meret Schneider zu Gast: Nationalrätin, Kolumnistin und engagierte Tierschutz- und Umweltpolitikerin.
Mit klarem Kompass, fundiertem Wissen und viel Herzblut setzt sich Meret Schneider im Parlament für die Interessen der Tiere ein. Wie gelingt es ihr, Tierschutzanliegen in der politischen Arena Gehör zu verschaffen? Welche Herausforderungen bringt der politische Alltag mit sich – und warum braucht es gerade jetzt mutige Stimmen für jene, die keine Lobby haben?
Über Meret Schneider:
Meret Schneider (*1992) ist Nationalrätin der Grünen und zählt zu den jüngsten Stimmen im Bundeshaus. Sie studierte Agrarwissenschaften an der ETH Zürich und engagiert sich seit Jahren für Tierschutz, Umwelt und nachhaltige Ernährung. Als Mitgründerin von Sentience Politics verfolgt sie das Ziel, die Interessen empfindungsfähiger Lebewesen in politische Entscheidungsprozesse einzubringen. Mit ihrer sachlichen, aber entschlossenen Art gehört sie zu den profiliertesten Vertreterinnen einer ethischen Politik für Tiere in der Schweiz.
Im Gespräch mit Susy Utzinger spricht sie über ihren Weg in die Politik, ihre Vision einer tierfreundlicheren Schweiz – und was sie antreibt, trotz teilweise heftigem Widerstand nicht aufzugeben.
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«Heimatlos» ist eine «Podchäschtli»-Produktion
Schnitt und Produktion: Myrto Joannidis
Recherche und Bearbeitung: Susy Utzinger
Das Buch «Heimatlos – Tagebuch einer Tierschützerin» ist im Wörterseh-Verlag erschienen. Sie können es HIER kaufen.
In dieser Folge von «Heimatlos» – dem Podcast zum Buch der Tierschützerin Susy Utzinger – ist Erich Gysling, renommierter Nahost-Experte und Journalist, zu Gast.
Mit jahrzehntelanger Erfahrung als Fernsehjournalist, Moderator und Chefredaktor beim Schweizer Fernsehen sowie als Redaktor bei der «Weltwoche» gehört Erich Gysling zu den bekanntesten Experten für internationale Politik. Doch neben seiner journalistischen Karriere engagierte er sich auch intensiv für den Tierschutz – unter anderem mit der Sendung Tier-Report und als Mitbegründer von Animal Trust.
In dieser Folge spricht er mit Susy Utzinger über seine journalistische Laufbahn, seine Erfahrungen in Krisengebieten und warum der Tierschutz für ihn eine Herzensangelegenheit ist.
Über Erich Gysling:
Geboren 1936 in Zürich, studierte er Kulturgeschichte in Wien, bevor er als Volontär bei deutschen Medien (Düsseldorfer Mittag, RIAS Berlin) erste journalistische Erfahrungen sammelte. Ab 1961 war er für die Tagesschau des Schweizer Fernsehens tätig, 1968 war er Mitbegründer der «Rundschau». Nach Stationen bei der Weltwoche kehrte er als Chefredaktor zum Fernsehen zurück, wo er bis 1990 tätig war. Heute schreibt er für verschiedene TV-Stationen und die Online-Zeitung Journal21.
Freuen Sie Sich auf ein spannendes Gespräch mit einem der profiliertesten Journalisten der Schweiz – über Politik, Medien, die Bedeutung des Tierschutzes und über Sissi-Filme.
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«Heimatlos» ist eine «Podchäschtli»-Produktion
Schnitt und Produktion: Myrto Joannidis
Recherche und Bearbeitung: Susy Utzinger
Das Buch «Heimatlos – Tagebuch einer Tierschützerin» ist im Wörterseh-Verlag erschienen. Sie können es HIER kaufen.
In dieser Folge von «Heimatlos» – dem Podcast zum Buch der Tierschützerin Susy Utzinger – ist Prof. Dr. Peter V. Kunz, der frischgewählte Präsident des Schweizer Tierschutzes STS zu Gast.
Der renommierte Rechtsanwalt und Wirtschaftsrechtsexperte hat eine grosse Herausforderung vor sich: Er will den STS wieder zu einer ernstzunehmenden Institution machen. Wie – und welche Vision er für den Tierschutz in der Schweiz hat, erzählt er im Gespräch mit Susy Utzinger.
Doch es wird auch persönlich! Susy entlockt ihm unter anderem eine ungewöhnliche Anekdote aus seinem eigenen Leben: Wie kann ein renommierter Rechtsanwalt einen „Sorgerechtsstreit“ um seine Katzen verlieren? Und warum endete diese Geschichte dennoch versöhnlich?
Freuen Sie sich auf spannende Einblicke – und auf eine sehr unterhaltsame Episode!
Über Prof. Dr. Peter V. Kunz:
Peter V. Kunz ist seit 2005 ordentlicher Professor für Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Bern und Direktor des Instituts für internationales und nationales Wirtschaftsrecht (IWR). Neben seiner akademischen Karriere war er auch politisch aktiv und sammelte Erfahrungen als Gemeinde- und Kantonsrat sowie als Friedensrichter.
Seine Forschung konzentriert sich auf Gesellschaftsrecht, Finanzmarktrecht – und zunehmend auch auf Tierrecht. Seit 2024 ist er Mitglied des Zentralvorstands des Schweizer Tierschutzes STS und eben wurde er auch zum Präsidenten gewählt. Er hat sich zum Ziel gesetzt, den Verein zu reformieren und neu aufzustellen.
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«Heimatlos» ist eine «Podchäschtli»-Produktion
Schnitt und Produktion: Myrto Joannidis
Recherche und Bearbeitung: Susy Utzinger
Das Buch «Heimatlos – Tagebuch einer Tierschützerin» ist im Wörterseh-Verlag erschienen. Sie können es HIER kaufen.
Dr. Zähner ist überzeugt: «Wenn wir Tieren helfen wollen, nicht nur kurzfristig, dann müssen wir Menschen aufklären und ausbilden.» Diese Philosophie prägt ihre Arbeit und führte zur Gründung von Certodog (www.certodog.ch), einer Institution für die Ausbildung von Mensch-Hund-Teams, sowie Farmersplace (www.farmersplace.ch), einem Zentrum für nachhaltige Landwirtschaft und Tierhaltung.
Seit über einem Jahrzehnt engagiert sich Dr. Zähner im Kongo für Artenschutzprojekte wie das Congohound-Projekt zum Schutz von Elefanten und Berggorillas. Darüber hinaus unterstützt sie soziale Projekte, insbesondere den Aufbau von Schulen und Ausbildungsprogrammen für Kinder und Jugendliche.
Über Dr. Marlene Zähner:
Dr. Marlene Zähner ist Tierärztin mit umfangreicher Erfahrung in Tiermedizin, Verhaltensforschung und Artenschutz. Nach ihrem Studium der Veterinärmedizin an der Universität Zürich (1984) und ihrer Promotion (1989) arbeitete sie in verschiedenen Praxis- und Forschungspositionen, unter anderem an der North Carolina State University, USA. Sie gründete 1999 die Stiftung Certodog, ist seit 2007 Geschäftsführerin von Farmersplace und leitet seit 2014 die DodoBahati Stiftung (www.dodobahati.ch).
Für ihren Einsatz erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Yves Rocher Umweltpreis und den Preis der Zoologischen Gesellschaft Zürich. Ihre Expertise umfasst ausserdem die Ausbildung von Mantrailing-Hundeteams, die weltweit zum Einsatz kommen, sowie innovative Schutzprojekte für Wildtiere und Ökosysteme.
Freuen Sie sich auf ein inspirierendes Gespräch, in dem Dr. Zähner Einblicke in ihre Projekte, Visionen und erfahren Sie warum Bildung der Schlüssel zu nachhaltigem Tier- und Naturschutz ist.
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«Heimatlos» ist eine «Podchäschtli»-Produktion
Schnitt und Produktion: Myrto Joannidis
Recherche und Bearbeitung: Susy Utzinger
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In dieser Folge von «Heimatlos» – dem Podcast zum Buch der Tierschützerin Susy Utzinger – ist Sigrid Lüber, Präsidentin und Gründerin von OceanCare, zu Gast.
Über Sigrid Lüber:
Der Lebensweg von Sigrid Lüber veränderte sich 1989 innerhalb von Minuten: Beim Tauchen im Indischen Ozean fand sie sich plötzlich umringt von Delfinen. Sie verstand die Begegnung als Auftrag, sich für das Leben im Meer einzusetzen. Zurück in der Schweiz gründete sie OceanCare. Von Beginn an war es Sigrid Lüber ein Anliegen, internationale Prozesse im Sinne der Meeresbewohner zu beeinflussen. 1992 nahm sie erstmals an einer Tagung der Internationalen Walfangkommission teil. Wenige Jahre später entlarvte sie mit einem Rechtsgutachten zum «Stimmenkauf» die Einflussnahme Japans auf das Stimmverhalten von einigen Mitgliedstaaten. Anhand chemischer Analysen thematisierte sie in diesem Gremium die Kontaminierung des Walfleischs mit Schadstoffen und das Gesundheitsrisiko des Walfleischkonsums. Ab 2004 nahm Sigrid Lüber an allen UNO-Konferenzen teil, bei denen die Meere im Fokus standen. Sie hat ausgezeichnete Kontakte zu Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern etabliert, brisante Themen wie den Unterwasserlärm auf die Agenden gebracht und sich dafür eingesetzt, dass die Umsetzung internationaler Beschlüsse mittels Compliance-Mechanismen überprüft wird. Ihrer hervorragenden Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und der Expertise, die sie innerhalb ihrer Organisation aufgebaut hat, ist es zu verdanken, dass OceanCare 2011 den Status als UNO-Sonderberaterin für Meeresfragen erhielt. Mehr als drei Jahrzehnte lang prägte Sigrid Lüber wichtige Aspekte der internationalen Meerespolitik. Mit ihrem visionären Gespür für sich anbahnende Gefahren sowie einer ausgewogenen Mischung aus Pragmatismus und Engagement, diplomatischem Geschick und mutiger Konsequenz hat sie massgeblich dazu beigetragen, dass OceanCare von internationalen Gremien und Wissenschaftsexpertinnen und -experten respektiert und geschätzt wird. 2022 hat Sigrid Lüber die strategische und operative Leitung von OceanCare in die Hände von Fabienne McLellan gelegt. Sie bleibt der Organisation als Präsidentin verpflichtet, ist weiterhin Repräsentantin von OceanCare, übernimmt Governance-Aufgaben, unterstützt das Team als Mentorin und sichert mit ihrem profunden Fachwissen die Qualität der Arbeit im Meeresschutz.
Seit 1989 erhebt OceanCare die Stimme für das Leben im Meer.
Alle Informationen über die Arbeit von OceanCare finden Sie auf: https://www.oceancare.org/
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«Heimatlos» ist eine «Podchäschtli»-Produktion
Schnitt und Produktion: Myrto Joannidis
Recherche und Bearbeitung: Susy Utzinger
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In der aktuellen Folge von «Heimatlos» – dem Podcast zum Buch von Tierschützerin Susy Utzinger – begrüsst Susy einen ganz besonderen Gast: Prof. Dr. Dennis C. Turner, weltweit bekannt als der «Katzenpapst».
Freuen Sie sich auf ein fesselndes Gespräch, in dem Prof. Turner nicht nur faszinierende Einblicke in die Welt der Katzen und ihre einzigartige Beziehung zu uns Menschen gibt, sondern auch von aussergewöhnlichen Momenten seines Lebens erzählt: Wie es dazu kam, dass er in die Gebete von Papst Benedikt XVI. miteingeschlossen wurde, und warum er seine erste Reise in die Schweiz mit nur drei Paar Unterhosen, aber einem Koffer voller Bücher antrat.
Über Prof. Dr. Dennis C. Turner:
Der 76-jährige Verhaltensforscher und Tierpsychologe zählt zu den weltweit führenden Experten für Mensch-Tier-Beziehungen und das Verhalten von Katzen. Geboren in den USA und heute Schweizer Bürger, leitet er das private Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie in Horgen. Zudem ist er Privatdozent an der Universität Zürich und emeritierter Professor für tiergestützte Therapie sowie Mensch-Tier-Beziehungen in Japan.
Prof. Turner promovierte 1974 an der Johns Hopkins University und erhielt 2023 einen Ehrendoktor der Universität für Agrarwissenschaften und Veterinärmedizin Cluj-Napoca, Rumänien. Er war Mitgründer und Präsident mehrerer internationaler Fachgesellschaften und prägt sein Forschungsgebiet bis heute massgeblich.
Werke:
Zu seinen bekanntesten Publikationen zählen:
Besonders hervorzuheben ist sein Buch Die domestizierte Katze (The Domestic Cat), das unter anderem über die Webseite von Cambridge University Press erhältlich ist: https://www.cambridge.org/core/books/domestic-cat/7AC4E7346091BBB7689A6751971B47F2
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Schnitt und Produktion: Myrto Joannidis
Recherche und Bearbeitung: Susy Utzinger
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Zum Start von «Heimatlos» – dem Podcast zum Buch der Tierschützerin Susy Utzinger – tauschen Susy Utzinger und Produzentin Myrto Joannidis die Rollen.
Susy erzählt als Gast, wie aus dem Buch die Idee für den Podcast entstand, liest beeindruckende Erlebnisse aus ihrem Tagebuch vor und gibt spannende Einblicke in die persönlichen Geschichten hinter den Einträgen.
Mit diesem Prolog wird das Mikrofon offiziell an Susy übergeben:
Im Jubiläumsjahr 2025 taucht sie in ihrem monatlichen Podcast gemeinsam mit prominenten Gästen und inspirierenden Persönlichkeiten aus Tierschutz, Politik, Journalismus und mehr in die tief bewegenden Geschichten des Buches «Heimatlos» ein.
Ihr Feedback zu den Fragen, die wir an Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, gerichtet haben, können Sie uns gerne zusenden an info@susyutzinger.ch.
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«Heimatlos» ist eine «Podchäschtli»-Produktion
Schnitt und Produktion: Myrto Joannidis
Recherche und Bearbeitung: Susy Utzinger
Das Buch «Heimatlos – Tagebuch einer Tierschützerin» ist im Wörterseh-Verlag erschienen. Sie können es HIER kaufen.
Im Buch «HEIMATLOS – Tagebuch einer Tierschützerin» erzählt Utzinger Susy von ihrer Faszination für Tiere, ihrem grossen Engagement für den Tierschutz, aber auch von ihrer schwierigen Kindheit. In eindrücklichen Geschichten lässt sie die vergangenen zwanzig Jahre Revue passieren, gibt Einblicke in ihre unermüdliche Pionierarbeit im In- und Ausland und erinnert an unzählige traurige, anrührende und glücklich verlaufene Geschichten mit ihren Schützlingen. Dabei vergisst sie nicht, auch kritisch hinter die Kulissen des heutigen Tierschutzes zu blicken; eine Thematik, die in den vergangenen Jahren einen grundlegenden Wandel erfuhr.
Wenn die engagierte Tierschützerin heute nach ihren wichtigsten Erkenntnissen in Zusammenhang mit dem seriösen Tierschutz gefragt wird, antwortet sie: „Nachhaltiger Tierschutz ist mehr als eine Schale Wasser und genügend Futter; er bedeutet vor allem viel Arbeit, Disziplin und Durchhaltewillen.“ Und so bildet die Gründerin der „Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz“ unermüdlich Fachkräfte aus, optimiert Tierheime und ist bei unzähligen Projekten – unter anderem in Rumänien und Ungarn – federführend engagiert. Von ihrer Mission liess sich die Schweizerin nie abbringen, weder durch berufliche Rückschritte noch durch private Schicksalsschläge. Das positive Resultat: Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen und freiwilligen Helfern ermöglichte sie bereits Hundertausenden von Tieren ein artgerechtes und besseres Leben.
Das Buch können Sie im Handel kaufen oder hier bestellen.
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