Ihr angsterfüllter Blick sagt alles: Mit Menschen kann diese arme Strassenhündin zurzeit rein gar nichts anfangen. Das ist nur zu verständlich, wenn man bedenkt, was sie erlebt hat. So wie es aussieht, ist sie in eine Drahtfalle geraten, worauf hin sich der Draht eng um ihren Kopf, durch ihr Maul, ihren Hals und Körper geschlungen hat. Sie musste längere Zeit unter unsäglichen Schmerzen gelitten haben, bis sie in unserem Tierwaisenhospital in Galati (RO) unter Narkose von ihren Qualen befreit werden konnte. Ihre äusserlichen Wunden sind unterdessen gut verheilt. Doch ihre Seele hat grossen Schaden genommen und wir sind uns nicht sicher, ob sie das Trauma je überwinden wird. Sie soll zukünftig in Sicherheit leben und wird deshalb in unserem Tierheim bleiben.
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