Tieren, die in menschlicher Obhut aufgewachsen sind, fällt es oft besonders schwer, sich an ein eigenständiges Leben auf der Strasse zu gewöhnen. Wir können uns vorstellen, dass auch diese Schönheit noch nicht allzu lange auf der Strasse gelebt hat. Leider wurde sie, wie so viele ihrer LeidensgenossInnen, von einem Auto angefahren. Glücklichweise hat sie sich dabei nicht schwer verletzt. Im SUST-Tierwaisenhospital Galati (RO) musste sie sich jedoch zuerst von ihrem Schock erholen und gründlich untersucht werden. Sie kann nicht mehr zurück auf die Stasse, da das sonst ihr sicheres Todesurteil wäre. Daher bekommt sie eines der begehrten Plätzlis im SUST-Shelter.
Wer eine Startpatenschaft in Form einer einmaligen Spende in der Höhe von Fr. 75.- übernimmt, erhält zum Dank eine schöne Urkunde und er/sie darf zudem der Samtpfote einen passenden Namen geben.