Täglich gingen Gläubige an ihm vorbei – doch nur eine Frau sah wirklich hin. Sie sah, dass es dem Katerchen nicht gut ging und gab dem Priester Medikamente um Matei zu versorgen.
Als sie nach einer Weile wiederkam, fand sie Matei in schlimmem Zustand vor und brachte ihn kurzerhand in unser SUST-Tierwaisenhospital in Bukarest.
Der sanfte Kater ist FIV-positiv, litt unter schmerzhaften Geschwüren im Maul und war unkastriert. Wir nahmen ihn sofort auf, behandelten ihn professionell und kostenlos. Doch eins war schnell klar: Matei hasst Käfige! Bereits am ersten Tag brach er aus seiner Box aus.
Mittlerweile geht es ihm viel besser: Er kann fast normal fressen, hat eine Zahnsanierung hinter sich und wurde kastriert.
Er ist ein geselliges und zutrauliches Kerlchen, liebt Menschen und sucht ständig Streicheleinheiten.
Matei bleibt noch eine Weile bei uns im OAH, das bedeutet, wir können Ihnen weiter über seine Fortschritte berichten.
Helfen Sie uns, ihm und anderen Streunern eine zweite Chance zu geben!
Danke für Ihre Unterstützung!