Sie wird am häufigsten durch den Biss von infizierten Strassen- und Haustieren
(wie Hunde und Katzen), aber auch Wildtieren wie Füchsen etc. auf den Menschen übertragen und endet meist tödlich.
Das grosse Problem: Die Tollwut kommt vor allem in vielen ärmeren Gebieten und Ländern vor, wo auch unzählige wild lebende Hunde (und Wildtiere) leben.
Das führt dazu, dass aus Angst vor einer tödlichen Tollwutübertragung häufig brutal und massiv gegen die Tiere vorgegangen wird: Erschiessungs- und Vergiftungsaktionen werden durchgeführt, um diese "Gefahr" vermeintlich zu verbannen.
Wir begegnen dieser Problematik mit Tollwut-Impfkampagnen und finanzieren Tollwutimpfungen. Im Virunga-Nationalpark in der Dem. Rep. Kongo in Zentralafrika machte unser SUST-Team diese Woche zusammen mit den Kindern eines Dorfes auf die Aktionen 2024 aufmerksam.
Herzlichen Dank, dass wir dank Ihrer Unterstützung Tiere impfen können, um Menschen zu schützen.