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Mediencorner

Viele Tierheime und auch die Strassentiere benötigen dringend Hilfe

In diesem Bereich können Sie sich mit Medientexten und Bildmaterial für Ihr Printmedium bedienen. Auch Audioclips stehen für neue Medien zu Verfügung. Wir bitten Sie, diese Inhalte nur im Zusammenhang mit den betreffenden Pressemitteilungen oder Tierschutzeinsätzen und in deren Kontext zu verwenden!

Verlage können die Arbeit der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unterstützen, indem sie Füllerinserate kostenlos publizieren. Eine Auswahl haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengestellt. Weitere Audios, Bilder oder Bilddaten stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Kontakt für Medien und Bildmaterial
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
Weisslingerstrasse 1
8483 Kollbrunn

Tel. 052 550 52 16
Fax 052 203 26 80

kommunikation@susyutzinger.ch

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Medienmitteilungen

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Dein Like, sein Leid – Tierschutz auch online

Wir nutzen Social Media tagtäglich zur Kommunikation, Information und zur Unterhaltung. Die sozialen Medien sind Plattform für Fotos und Videos auch von und mit Tieren. Dabei begegnen UserInnen nicht nur tollpatschigen Katzenwelpen, schlauen Raben und verwegenen Dackeln – mitunter scrollt man sich auch durch brutale Gewalt gegen Tiere, nicht tiergerechte Haltungen oder sieht Inszenierungen von Tieren in unnatürlichen oder fragwürdigen Situationen. Dabei ist das Tierleid oft nicht auf den ersten Blick erkennbar. Mit der Kampagne: «#DeinLikeSeinLeid – Tierschutz auch Online» informiert die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) darüber, wie Tierleid-Inhalte erkannt, gemeldet und gestoppt werden können.

Für ein respektvolles Miteinander von Tier und Mensch auch auf Social Media unterstützt diese Kampagne NutzerInnen beim Erkennen von Tierleidformen und zeigt auf, wie der Umgang damit auch auf verantwortungsvollem Weg möglich ist. Zusätzlich adressiert die SUST mit 17 weiteren Tierschutzorganisationen aus aller Welt die Plattformanbieter mit gebündelten Kräften auf globaler Ebene, um Tierleidinhalte und deren Verbreitung zu stoppen.

Ein Tierschutzthema, welches viele NutzerInnen verunsichert. Die SUST bietet darum am 25.3.2023 ein erstes, kostenloses Webinar zum Thema an. Dr. Michaela Fels und Alina Stumpf, die für die Tierärztliche Hochschule Hannover (TIHO) an dem Thema forschen, bringen den TeilnehmerInnen das Thema näher und zeigen, wie Tierleid-Inhalte einzuordnen sind. Interessierte NutzerInnen, die aktiv dabei mithelfen wollen Tierleid in den sozialen Medien zu stoppen, können sich bis zum 22.3.23 anmelden über: https://www.susyutzinger.ch/SUST-Akademie

Bildlegende:

  • Keine Likes für Tierleid – Auch negative Reaktionen verhelfen Tierleidinhalten zu mehr Reichweite.
  • Tierleid auf Social Media ist oft nicht auf den ersten Blick erkennbar, diese SUST-Kampagne unterstützt NutzerInnen beim Erkennen von Tierleidformen.
  • Challenges wie „Cat vs. Cucumber“ oder „Mukbang“ animieren zum Nachahmen und können somit zu mehr Tierleid führen.
  • Die SUST appelliert aktiv an Content-Creators und NutzerInnen die Tierleidcontent teilen, diesen deutlich mit Hintergrundinformationen dazu zu ergänzen.

 

- Ausführliche Informationen zur Kampagne: www.susyutzinger.ch/deinlikeseinleid

- Füllerinserate zu weiteren Aktivitäten und Kampagnen der SUST: susyutzinger.ch/Mediencorner/Fuellerinserate

 

 

 

 

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