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Viele Tierheime und auch die Strassentiere benötigen dringend Hilfe

In diesem Bereich können Sie sich mit Medientexten und Bildmaterial für Ihr Printmedium bedienen. Auch Audioclips stehen für neue Medien zu Verfügung. Wir bitten Sie, diese Inhalte nur im Zusammenhang mit den betreffenden Pressemitteilungen oder Tierschutzeinsätzen und in deren Kontext zu verwenden!

Verlage können die Arbeit der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unterstützen, indem sie Füllerinserate kostenlos publizieren. Eine Auswahl haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengestellt. Weitere Audios, Bilder oder Bilddaten stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Kontakt für Medien und Bildmaterial
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
Weisslingerstrasse 1
8483 Kollbrunn

Tel. 052 550 52 16
Fax 052 203 26 80

kommunikation@susyutzinger.ch

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Medienmitteilungen

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Stopp Pelz! Gegen tierquälerische Modetrends

Die Pelze von rund 90 Millionen Tieren werden jedes Jahr trotz grausamster Haltungs-, Fang- und Tötungsmethoden gekauft. Die Kampagne der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) sensibilisiert Käuferinnen und Käufer.

Der Kragen am Wintermantel, der Bommel auf der Mütze stammt von Tieren die in Massen und unter grausamen Bedingungen gezüchtet werden. Der «billig produzierte» Pelz dieser Tiere wird fast nur noch zur Verzierung von Textilien und Accessoires verwendet. Diese Details werden von den Konsumentinnen und Konsumenten häufig gar nicht als Echtpelz wahrgenommen, oder sie wollen es nicht wahrhaben, weil das schicke Aussehen wichtiger ist. Kommt hinzu, dass die Deklarationsverordnung solch tierquälerischer Pelzerzeugnisse – obschon seit 2013 in Kraft - vielfach mangelhaft ist und nicht zur notwendigen Transparenz führt.

Um die Öffentlichkeit auf die Tierschutzproblematik in der Pelzproduktion aufmerksam zu machen, lancierte die SUST die Kampagne «Stopp Pelz!». Sie setzt dabei auch gezielt auf «tierfreundliche» Geschäftsinhaber, welche ihre Läden, Restaurants oder Gewerbebetriebe mit entsprechenden Plakaten zur «pelzfreien Zone» erklären. «Es wird Zeit, dass mutige Menschen ein Zeichen setzen, indem sie Echtpelz aus ihren Räumlichkeiten verbannen», sagt SUST-Geschäftsführerin Susy Utzinger.

Plakate und Flyer sind kostenlos erhältlich im Onlineshop der SUST.

 

Bildlegende:

  • In den Fussgängerzonen und Schaufenstern der Schweizer Städte ist er wieder da: Der Pelz.
  • Auch bei Influencern und der Prominenz gilt Pelz immer noch als Ausdruck von Modebewusstsein.
  • Pelzfarmen sind weit weg, die qualvolle "Produktion" geschieht ausser Sichtweite, Pelz wird nur als Verzierung verwendet — damit gerät das dadurch verursachte Tierleid in in den Hintergrund.

 

Füllerinserate zum Thema und zu weiteren Aktivitäten und Kampagnen der SUST:
susyutzinger.ch/Mediencorner/Fuellerinserate

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