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Viele Tierheime und auch die Strassentiere benötigen dringend Hilfe

In diesem Bereich können Sie sich mit Medientexten und Bildmaterial für Ihr Printmedium bedienen. Auch Audioclips stehen für neue Medien zu Verfügung. Wir bitten Sie, diese Inhalte nur im Zusammenhang mit den betreffenden Pressemitteilungen oder Tierschutzeinsätzen und in deren Kontext zu verwenden!

Verlage können die Arbeit der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unterstützen, indem sie Füllerinserate kostenlos publizieren. Eine Auswahl haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengestellt. Weitere Audios, Bilder oder Bilddaten stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Kontakt für Medien und Bildmaterial
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
Weisslingerstrasse 1
8483 Kollbrunn

Tel. 052 550 52 16
Fax 052 203 26 80

kommunikation@susyutzinger.ch

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Medienmitteilungen

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Oh, du Gefährliche… Achtung: Tierische Weihnachtsgefahren

Über die Festtage ist oft nicht nur für uns Menschen schlemmen angesagt: „Eine Extraportion Lachs, Schinkli, Guetsli oder sogar Schokolade als Weihnachtsleckerli für die geliebten Vierbeiner sind zwar gut gemeint, aber nicht geeignet, weil ungesund oder sogar gefährlich“, erläutert Susy Utzinger, Tierschutzexpertin und Geschäftsführerin der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST).

Lebensgefährlich wird es, wenn Hund und Katze Weihnachtsdekorationen, das Schinkli-Netz aus dem Mülleimer oder die in Alufolie verpackten Schöggeli vom Christbaum erwischen. Solche Fremdkörper müssen dann nicht selten vom Tierarzt notfallmässig aus dem Tierkörper entfernt werden. Auch sonst gibt es einiges zu beachten.

Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) hat wertvolle Tipps parat für unfallfreie Weihnachten mit Tieren:

Ein Christbaum ist kein Katzenbaum

Ein Christbaum in der guten Stube birgt viele Gefahren für Hund und Katze: Verschluckte Tannennadeln, Trinken des Wassers aus dem Christbaumständer, Fressen von Lametta oder anderen Weihnachtsdekorationen sowie Verbrennungen durch Wachskerzen. Können Sie auf einen Weihnachtsbaum nicht verzichten, ist es empfehlenswert einen künstlichen Baum zu kaufen, diesen gut zu sichern und mit künstlichen Kerzen, katzensicherem Baumschmuck und ohne Lametta zu schmücken.

Schokoladenverbot

So lieb es auch gemeint ist, Haustiere brauchen keine Weihnachtsschokolade. Im Gegenteil: Das süsse Naschwerk kann Gesundheitsstörungen verursachen oder gar tödlich enden, denn Schokolade ist für Hund und Katze giftig. Besser ist es, die Fellnasen mit hochwertigen Hunde- und Katzenleckerli aus dem Fachhandel zu verwöhnen.

Vorsicht Gift

Pflanzen, die im Haus überwintert werden, sind eine willkommene Abwechslung für Katzen und werden gerne angeknabbert. Viele Pflanzen eigenen sich jedoch absolut nicht als Katzensnack und können zu Vergiftungserscheinungen führen. Grundsätzlich gilt: Pflanzen, die für Menschen leicht giftig sind, können bei Katzen schwere bis tödliche Vergiftungen hervorrufen. Weitere Infos dazu gibt es unter www.giftpflanzen.ch oder beim Schweizerischen Toxikologischen Informationszentrum Telefon 044 251 66 66 oder unter www.toxinfo.ch (für Notfälle Telefon 145).

So wird Ihr Haushalt katzensicher

Bestellen Sie die Broschüre „Vorsicht Katzenfalle - Mit Menschenköpfchen zum Katzenwohl» welche auf die Gefahren im Alltag aufmerksam macht und Tipps für einen katzensicheren Haushalt gibt. Die Broschüre kann mittels frankiertem Rückantwortcouvert kostenlos bei der SUST, Weisslingerstrasse 1, 8483 Kollbrunn, Tel. 052 202 69 69 angefordert werden oder im Internet unter www.susyutzinger.ch/Shop bestellt werden.

Anzahl Wörter 354, Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen) 2‘668

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