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Viele Tierheime und auch die Strassentiere benötigen dringend Hilfe

In diesem Bereich können Sie sich mit Medientexten und Bildmaterial für Ihr Printmedium bedienen. Auch Audioclips stehen für neue Medien zu Verfügung. Wir bitten Sie, diese Inhalte nur im Zusammenhang mit den betreffenden Pressemitteilungen oder Tierschutzeinsätzen und in deren Kontext zu verwenden!

Verlage können die Arbeit der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unterstützen, indem sie Füllerinserate kostenlos publizieren. Eine Auswahl haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengestellt. Weitere Audios, Bilder oder Bilddaten stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Kontakt für Medien und Bildmaterial
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
Weisslingerstrasse 1
8483 Kollbrunn

Tel. 052 550 52 16
Fax 052 203 26 80

kommunikation@susyutzinger.ch

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Medienmitteilungen

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Tiere im Winter – Achtung Gefahren!

Die kalte Jahreszeit ist mit Minustemperaturen und Neuschnee in vollem Gange und es gilt, auch gewisse Vorkehrungen für unsere tierischen Freunde zu treffen. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) weist auf typische Winter-Gefahren hin und hält Tipps bereit, wie man sich verhalten soll, um Tiere vor Schaden zu bewahren.

Hund: Die meisten Hunde nehmen die Kälte viel lockerer als wir und so mancher hat den Schnee sogar zum Fressen gern. Aber aufgepasst: Dies bezahlen sie oft mit einer Magen-Darmentzündung und starkem Halsweh. Zudem wird die Kälte für Hunde dann gefährlich und lebensbedrohlich, wenn sie sich nicht bewegen können. Daher sehr wichtig: Hunde im Winter nicht draussen anbinden und nicht lange im abgestellten Fahrzeug warten lassen.

Katze: Während der kalten Jahreszeit ist es nicht selten, dass Katzen Zuflucht in Motorräumen und Radkästen von Autos suchen. Als Fahrzeuglenker ist es ratsam, vor dem Losfahren einige Male auf die Motorhaube zu klopfen, damit schlafende Büsis Zeit haben, das Fahrzeug rechtzeitig zu verlassen. Zudem können winterliche Streifzüge für Katzen lebensgefährlich werden, wenn Sauerstofflöcher in Gartenteichen und Biotopen nicht markiert sind und die Tiere reinfallen. Deshalb empfiehlt die SUST, Sauerstofflöcher mit Ausstiegsmöglichkeiten auszurüsten (Holzlatte oder Ast).

Fledermaus: Fledermäuse halten von November bis Ende März Winterschlaf und suchen sich ihr Winterquartier oft in trockenem Gehölz. Wer draussen Holz fürs Einfeuern holt, trägt nicht selten eine schlafende Fledermaus mit ins Haus, welche dann nicht genügend Zeit hat, vor dem tödlichen Ende im Feuer aufzuwachen. „So wird unsere wohlig warme Feuerquelle für sie zu einem grausamen Grab“, erklärt Susy Utzinger, Geschäftsführerin der Stiftung und Tierexpertin. Daher ist es wichtig, Feuerholz auf schlafende Fledermäuse zu kontrollieren.

Kaninchen und Meerschweinchen: Kleintierkäfige auf dem Balkon werden für ihre Bewohner zum regelrechten Kühlschrank, denn Betonboden leitet Kälte. Damit sich Meerschweinchen und Kaninchen auch bei Minus-Temperaturen draussen wohl fühlen, sind isolierte Unterschlüpfe, Windschutz und viel Bewegungsraum zwingend notwendig. Eine dicke Strohschicht schützt zudem gegen die Kälte von.

Mehr Tipps rund ums Tier und alles über die Arbeit der Stiftung ist unter www.susyutzinger.ch nachzulesen.

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