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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Grosses Tierleid, kaum Nutzen

Nur gerade 5 (!) von 100 Medikamenten, die im Tierversuch getestet werden, sind auch in der klinischen Studie beim Menschen erfolgreich. Das ist keine Überraschung: Menschen und Tiere (selbst Menschenaffen) sind zu verschieden. Paracetamol ist ein gängiges Schmerzmittel, führt bei Katzen aber zu Vergiftungen. Ibuprofen führt bei Hunden zu Nierenversagen.

Die Alternativen für tierversuchsfreie Testmethoden sind vorhanden und erfolgreich, dennoch finanziert der Bund über den Schweizerischen Nationalfonds den Bereich Medizin und Biologie mit 426 Millionen Franken - während für das 3R-Kompetenzzentrum, dessen Ziel es ist, weniger Tierversuche durchzuführen und die Tiere bei den Versuchen weniger zu belasten, gerademal 3 Millionen Franken übrig bleiben.

Aus diesem Grund unterstützt die SUST die Petition von Animalfree Research: Forschung soll effizient sein und ohne Tierleid auskommen.

5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Grosses Tierleid, kaum Nutzen
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