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SUST-Tierwaisenhospital Moreni

Zuflucht und tierärztliche Versorgung für Strassentiere in Moreni, Rumänien

Das SUST Tierwaisenhospital Moreni gibt Strassentieren in Not eine zweite Chance: Kranke und verunfallte Streuner werden hier kostenlos und fachgerecht behandelt, operiert und gesund gepflegt. Täglich werden neben den Notfällen auch Kastrationen durchgeführt: So wird die Überpopulation der Strassentiere in dieser Region tiergerecht und nachhaltig eingegrenzt.

Jeden Tag werden unzählige Hunde und Katzen in Rumänien ausgesetzt, verletzt, verunfallen und/oder erkranken – die meisten von ihnen sterben ohne Hilfe elend. Niemand kümmert sich um diese Tiere. (Passanten bringen solche Tiere in Not üblicherweise aus Angst vor den hohen Kosten nicht zum Tierarzt). Die verbleibenden Tiere vermehren sich unkontrolliert und sorgen für zahlreichen, leider unerwünschten Nachwuchs.

Im Tierwaisenhospital der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz finden Strassentiere Zuflucht und Hilfe! Verunfallte, verletzte und kranke Tiere werden hier tierärztlich versorgt, zusätzlich werden laufend Kastrationen für Hunde und Katzen durchgeführt. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz organisiert und finanziert das Orphan Animal Hospital in Moreni und kommt auf für die Tierarztkosten, finanziert Medikamente, Operationen, Therapien und Pflege.

Neben den kostenlosen Kastrationen und Behandlungen von Strassentieren, setzt sich die SUST auch auf anderen Ebenen intensiv für eine nachhaltige Lösung der Tierschutzprobleme vor Ort ein: Aus- und Weiterbildung von Fachkräften, Optimierung von Tierheimen, Information und Aufklärung der Bevölkerung sowie Förderung der Vermittlung heimatloser Tiere direkt im Land.

 

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Neuer Patient im SUST-OAH Moreni

Mai 2023

Die besten News sind die, bei denen es um Essen geht!
TierhalterInnen kennen es, wenn Tierchen nicht mehr frisst, werden Sorgenfalten rasch tiefer.
Piki, wurde vor ca. 2 Wochen in einem Wald bei Moreni (RO) gefunden. Alleine und verlassen. Wie das Welpen dorthin gekommen ist, es ist ein Rätsel. Dass Piki jedoch Glück hatte, gefunden zu werden, das ist kein Geheimnis. Nur… Piki wollte, oder konnte nicht fressen.
Seine Retter brachten ihn darum ins SUST-OAH Moreni, wo sofort klar war, dass ihn starkes Bauchweh plagte.
Piki wurde umgehend medizinisch behandelt und richtig entwurmt - und schon ein paar Stunden später fühlte er sich wieder viel besser und seeeehr hungrig!
Das OAH Team freut sich schon sehr, Piki in 2 Wochen für den nächsten Impftermin wiederzusehen (verständlicherweise, diese Augen!).
Dank Ihren Spenden, konnte Piki rasch zurück in sein neues Zuhause. Entwurmt, mit kostenloser Medizin für seinen bösen Magen und VIEL APPETIT!
Danke, dass Sie mit einem kleinen Beitrag, ein grosses Happyend mitgestaltet haben!  www.susyutzinger.ch/spenden
 
Neuer Patient im SUST-OAH Moreni
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