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Bauliche Massnahmen in Tierheimen

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Das Tier-Elend bremsen: Die SUST packt's nachhaltig an!

April 2013

Welpen aus ihren Erdhöhlen ausgraben, Tierheimhunde entflohen, baden, Verfilzungen ausscheren, Wunden pflegen, Medikamente verabreichen, Tiere verarzten und auffüttern – bevor mit der Reorganisation eines Tierheimes begonnen werden kann, müssen die Teams der SUST oftmals zuerst erste Hilfe an den Tierheim-Tieren leisten. Tausende Hunde, Katzen und viele andere Tiere wurden bereits durch SUST-Teams gegen Parasiten behandelt und mit dringendster Erster Hilfe versorgt. Viele Tiere benötigen dringend Pflege: Huftiere, deren Zähne geschliffen und Hufe behandelt werden müssen, Hunde und Katzen, die vor lauter Flohbefall unter Ekzemen und Blutarmut leiden und auch verletzte Tiere, deren Wunden bereits infiziert waren, wurden zu tausenden von den SUST-Teams behandelt. Die SUST betreut Tierheime in der Schweiz, aber auch in Rumänien, Spanien, Ungarn, Kroatien, Ägypten und in anderen Ländern. Um ein Tierheim zu optimieren und auf den Weg der professionellen Tierhilfe zu bringen, sind meist jahrelange Mitarbeit und Begleitung nötig. Diese Unterstützung kann ganz verschiedene Gesichter haben: Manchmal organisieren die Fachleute der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz einen ganzen Tierheim-Umbau, sie leisten Erste Hilfe an Tieren, bilden Fachleute aus und führen Kastrations- und Hilfsaktionen durch

Das Tier-Elend bremsen: Die SUST packt's nachhaltig an!
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