de-CHen-USfr-FR
Spendenkonto: IBAN CH87 0900 0000 8466 6666 9
Spenden
Futterkonto
Spenden

IHRE SPENDEN ERMÖGLICHTEN:

11'422

KASTRATIONEN IM JAHR 2024

135'580

KASTRATIONEN TOTAL

Kastrationsaktionen

Das Tier-Elend bremsen: Die SUST packt's nachhaltig an

Hundertausende Strassenhunde und -katzen kämpfen in vielen Ländern ums Überleben, unzählige von ihnen werden eingefangen und viele von ihnen vegetieren unter schrecklichen Bedingungen dahin, während laufend neue unerwünschte Jungtiere geboren werden. Das Leid unerwünschter Hunde und Katzen ist in vielen Ländern unendlich gross.

Kastrationen sind der einzige Weg, die Überpopulation von Strassentieren langfristig und tiergerecht einzudämmen. Tausende Hunde, Katzen und andere Tiere wurden bereits durch die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz in verschiedenen Ländern operiert. Durch diese Massnahme wurden unzählige unerwünschte Jungtiere gar nicht erst geboren. Solche Aktionen haben Zukunft: Keine ausgemergelten Tiermütter mehr auf den Strassen, keine Hungersnot und keine sexuell übertragbaren Krankheiten mehr, an denen die Tiere kläglich zugrunde gehen.

Kastrationsaktionen

Wird die Zahl der Strassentiere gemindert, wird auch nicht mehr tierquälerisch gegen die unerwünschten, "störenden" Tiere vorgegangen: Keine Vergiftungsaktionen mehr, keine totgeschlagenen Tiere, keine Erschiessungsaktionen. Auf diese Weise wird das Tierelend gebremst, langsam aber stetig und nachhaltig.

In den Bereich des Pfeilers "Kastrationsaktionen" gehören:

SCHWEIZ

  • Zusammenarbeit mit Tierärzten in der ganzen Schweiz für Katzenkastrationsaktionen
  • Übernahme der Kastrationskosten für Bestände von Landwirtschaftsbetrieben und verwilderte Gruppen
  • Verleih von Katzen- und Hundefallen
  • Broschüre "Katzenkastrationen = aktiver Tierschutz
  • Aufklärung der Bevölkerung über dieses Thema durch Plakate und Flugblätter
  • Futterabgaben für verwilderte Kolonien und Landwirtschaftsbetriebe

AUSLAND

  • Gespräche mit Behörden und Politikern
  • Zusammenarbeit mit verschiedenen kontrollierten und gut ausgebildeten Tierärzten in verschiedenen Ländern
  • Aus- und Weiterbildung von Fachpersonal für die Durchführung von Kastrationsaktionen
  • Durchführung von Kastrationswochen in verschiedenen Ländern durch SUST-Teams (verschiedene Fachpersonen, inkl. Tierärzte)
  • Finanzierung von Kastrationsaktionen und permanenten Kastrationsprogrammen in verschiedenen Ländern
  • Durchführung von laufenden Kastrationsaktionen in den 5 Tierwaisen-Hospitälern der SUST
  • Materiallieferungen für Kastrationsaktionen (inkl. Katzen- und Hundefallen)
  • Fütterungsstellen für Strassenhunde und -katzen

Die Aktivitäten der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz werden ausschliesslich durch Spenden und Legate finanziert (keine Unterstützung durch die öffentliche Hand).

Kastrationsgutscheine der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz: Geschenke mit Sinn und Wirkung
Diese vielen Operationen bewirken sehr viel, kosten aber auch viel Geld und dafür brauchen wir Ihre Hilfe und Unterstützung: Schenken Sie Hoffnung und verschenken Sie statt der üblichen Geschenke, einem (oder mehreren) Tier(en) die Hoffnung auf ein besseres Leben! Durch eine Kastration erhält eine Hündin / Kätzin viele Vorteile und trägt nicht mehr zur Überpopulation ungewollter Tiere bei.

--> Kastrationsgutscheine können Sie direkt in unserem WebShop bestellen: https://www.susyutzinger.ch/Shop
 

Aktivitäten

zurück

Aufgepasst beim Rasenmähen!

Juli 2024

Immer wieder werden unter Hecken oder Büschen schlafende Igel durch Mähgeräte wie den Fadenmäher verstümmelt oder gar getötet. Der Igel reagiert auf den Lärm der Mähgeräte nicht mit Flucht, sondern kugelt sich bei Gefahr noch mehr ein.
Rasenroboter, die unbeaufsichtigt arbeiten, bilden ebenfalls eine Gefahr für Igel die in der Dämmerung oder nachts schnüffelnd im Garten herumstreifen. Sie werden meist im Gesicht von den Rasenrobotern erfasst und schwer verletzt.
 
Auf dem Infopic sehen Sie, auf was Sie achten und Igeln Helfen können:
- Hohes Gras mit Vorsicht mähen.
- Rasenroboter nicht in der Dämmerung und in der Nacht laufen lassen.
   Kleine Igel sind manchmal auch tagsüber auf Futtersuche.
- Rasenroboter nicht unbeaufsichtigt herumfahren lassen und auf Rasenroboter mit
   feststehenden Messern verzichten:
   https://igelzentrum.ch/images/Doc/rasenroboter-im-test.pdf
- Potenzielle Verstecke vor dem Mähen mit einem Laubrechen kontrollieren, denn
   mit blossem Auge können Igel an ihren Schlafplätzen kaum entdeckt werden!
- Darauf verzichten, unter Sträuchern und Hecken zu roden. Viele Gartenbewohner
   freuen sich über einen naturbelassenen Garten.
- Und zusätzlich freuen sich die Igel bei Hitze auch über einen Wassernapf im Garten
   (keine Milch) so geben Sie Igeln - und auch andern Tieren - die Möglichkeit,
   an überlebenswichtige Flüssigkeit zu kommen.
 
Ganz viel Überraschendes lernen Sie auch in unserem Webinar zum ausleihen auf:
 
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Aufgepasst beim Rasenmähen!
nach oben