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PROFESSIONELLE KASTRATIONEN IM JAHR 2024

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PROFESSIONELLE KASTRATIONEN TOTAL

Kastrationsaktionen

Das Tier-Elend bremsen: Die SUST packt's nachhaltig an

Hundertausende Strassenhunde und -katzen kämpfen in vielen Ländern ums Überleben, unzählige von ihnen werden eingefangen und viele von ihnen vegetieren unter schrecklichen Bedingungen dahin, während laufend neue unerwünschte Jungtiere geboren werden. Das Leid unerwünschter Hunde und Katzen ist in vielen Ländern unendlich gross.

Kastrationen sind der einzige Weg, die Überpopulation von Strassentieren langfristig und tiergerecht einzudämmen. Tausende Hunde, Katzen und andere Tiere wurden bereits durch die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz in verschiedenen Ländern operiert. Durch diese Massnahme wurden unzählige unerwünschte Jungtiere gar nicht erst geboren. Solche Aktionen haben Zukunft: Keine ausgemergelten Tiermütter mehr auf den Strassen, keine Hungersnot und keine sexuell übertragbaren Krankheiten mehr, an denen die Tiere kläglich zugrunde gehen.

Kastrationsaktionen

Wird die Zahl der Strassentiere gemindert, wird auch nicht mehr tierquälerisch gegen die unerwünschten, "störenden" Tiere vorgegangen: Keine Vergiftungsaktionen mehr, keine totgeschlagenen Tiere, keine Erschiessungsaktionen. Auf diese Weise wird das Tierelend gebremst, langsam aber stetig und nachhaltig.

In den Bereich des Pfeilers "Kastrationsaktionen" gehören:

SCHWEIZ

  • Zusammenarbeit mit Tierärzten in der ganzen Schweiz für Katzenkastrationsaktionen
  • Übernahme der Kastrationskosten für Bestände von Landwirtschaftsbetrieben und verwilderte Gruppen
  • Verleih von Katzen- und Hundefallen
  • Broschüre "Katzenkastrationen = aktiver Tierschutz
  • Aufklärung der Bevölkerung über dieses Thema durch Plakate und Flugblätter
  • Futterabgaben für verwilderte Kolonien und Landwirtschaftsbetriebe

AUSLAND

  • Gespräche mit Behörden und Politikern
  • Zusammenarbeit mit verschiedenen kontrollierten und gut ausgebildeten Tierärzten in verschiedenen Ländern
  • Aus- und Weiterbildung von Fachpersonal für die Durchführung von Kastrationsaktionen
  • Durchführung von Kastrationswochen in verschiedenen Ländern durch SUST-Teams (verschiedene Fachpersonen, inkl. Tierärzte)
  • Finanzierung von Kastrationsaktionen und permanenten Kastrationsprogrammen in verschiedenen Ländern
  • Durchführung von laufenden Kastrationsaktionen in den 5 Tierwaisen-Hospitälern der SUST
  • Materiallieferungen für Kastrationsaktionen (inkl. Katzen- und Hundefallen)
  • Fütterungsstellen für Strassenhunde und -katzen

Die Aktivitäten der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz werden ausschliesslich durch Spenden und Legate finanziert (keine Unterstützung durch die öffentliche Hand).

Kastrationsgutscheine der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz: Geschenke mit Sinn und Wirkung
Diese vielen Operationen bewirken sehr viel, kosten aber auch viel Geld und dafür brauchen wir Ihre Hilfe und Unterstützung: Schenken Sie Hoffnung und verschenken Sie statt der üblichen Geschenke, einem (oder mehreren) Tier(en) die Hoffnung auf ein besseres Leben! Durch eine Kastration erhält eine Hündin / Kätzin viele Vorteile und trägt nicht mehr zur Überpopulation ungewollter Tiere bei.

--> Kastrationsgutscheine können Sie direkt in unserem WebShop bestellen: https://www.susyutzinger.ch/Shop
 

Aktivitäten

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STOPP Tierleid in den sozialen Medien!

August 2023

Der Brief wurde von 33 Tierschutzorganisationen aus der ganzen Welt im Namen der Social Media Animal Cruelty Coalition (www.smaccoalition.com/) unterzeichnet und fordert Meta auf, mehr zu tun, um Folter- und Missbrauchsinhalte und UserInnen, die diese teilen, von der Plattform zu entfernen.
Der Inhalt bezieht sich auf die BBC-Dokumentation, die internationale Netzwerke von Tierquälern aufdeckte, welche Inhalte über die gewaltsame Folterung von Makaken in sozialen Medien erstellen, verkaufen und konsumieren.
Die Doku finden Sie hier - aber Achtung, nichts für schwache Nerven:
Meta muss sofort, konkrete Massnahmen ergreifen, um gegen diese Folter- und Missbrauchsinhalte mit Tieren, insbesondere die stark betroffenen Affen vorzugehen indem sie die Richtlinien und die Moderation wesentlich verbessern, Videos, die solche Folter zeigen, sofort entfernen und die Konten,
auf denen sie erscheinen, schliessen. Meta sollte ausserdem solche Straftäter den Behörden melden, vor allem in Anbetracht der polizeilichen Ermittlungen die aufgrund der in der Dokumentation gesammelten Beweise durchgeführt werden.
Lesen Sie den ganzen Brief an Mark Zuckerberg hier:
 
Hilf mit Tierleid in den sozialen Medien zu stoppen - und unterstütze mit uns die Koalition gegen Tierleid in den sozialen Medien #SMACC
 
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
STOPP Tierleid in den sozialen Medien!
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