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Katzenkastrationen Schweiz

Verwilderte Katzen kastrieren –
keine unerwünschten Jungtiere mehr töten

In vielen Schweizer Gegenden leben verwilderte Katzen, die niemandem gehören und jedes Jahr zwei Mal Junge zur Welt bringen. Im Normalfall verwildern diese Jungtiere dann auch und niemand kümmert sich darum – schlussendlich werden solche Katzenkolonien mit oftmals grausamen Methoden getötet.
Es reicht deshalb nicht, solche Katzenkolonien oder einzelne verwilderte Katzen einfach zu füttern – echter Tierschutz ist es, verwilderte Büsis einzufangen, sie kastrieren zu lassen und sie dann (wenn möglich) wieder in ihrer gewohnten Umgebung freizulassen (und weiterhin zu betreuen).

Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unterstützt laufend aktive Tierfreunde, die heimatlose Katzen kastrieren wollen.

In den Bereich des Pfeilers "Katzenstrationsaktionen Schweiz" gehören:

  • Führung der SUST CatForce: Organisation und Durchführung von Katzenkastrationsaktionen
  • Zusammenarbeit mit Tierärzten in der ganzen Schweiz für Katzenkastrationsaktionen
  • Übernahme der Kastrationskosten für Bestände von Landwirtschaftsbetrieben und verwilderte Gruppen
  • Verleih von Katzen- und Hundefallen
  • Broschüre "Katzenkastrationen = aktiver Tierschutz"
  • Aufklärung der Bevölkerung über dieses Thema durch Plakate und Flugblätter
  • Futterabgaben für verwilderte Kolonien und Landwirtschaftsbetriebe

Aktivitäten

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Das Problem an der Wurzel packen...

Juni 2024

Auch in der Schweiz werden immer noch viel zu viele unerwünschte Babybüsi qualvoll getötet.
Bauernhof- und Schrebergartenkolonien oder auch Privathaltungen können rasch aus dem Ruder laufen, genau darum wurde die SUST-CATFORCE ins Leben gerufen.
Mit der Durchführung von Kastrationsaktionen endet die Unterstützung der SUST-Catforce jedoch noch nicht.
Echter Tierschutz ist es diese Samtpfoten und deren BetreuerInnen nach einer Kastrationsaktion weiter zu begleiten.
So war letzte Woche ein SUST-Catforce Team im Einsatz, um weitere 7 Katzen aus einer Privathaltung in 2 verschiedene SUST-Partnertierheime für eine Weitervermittlung zu verteilen.
Nun sind von ursprünglich 90 Tieren noch 19 vor Ort. Auch um diese Stubentiger - resp. um ein Plätzli für sie - werden wir uns noch kümmern. Das alles können wir dank Ihrer anhaltenden Unterstützung für eines der „verborgenen“ Schweizer Tierschutzprobleme.
Das Problem an der Wurzel packen...
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