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Katzenkastrationen Schweiz

Verwilderte Katzen kastrieren –
keine unerwünschten Jungtiere mehr töten

In vielen Schweizer Gegenden leben verwilderte Katzen, die niemandem gehören und jedes Jahr zwei Mal Junge zur Welt bringen. Im Normalfall verwildern diese Jungtiere dann auch und niemand kümmert sich darum – schlussendlich werden solche Katzenkolonien mit oftmals grausamen Methoden getötet.
Es reicht deshalb nicht, solche Katzenkolonien oder einzelne verwilderte Katzen einfach zu füttern – echter Tierschutz ist es, verwilderte Büsis einzufangen, sie kastrieren zu lassen und sie dann (wenn möglich) wieder in ihrer gewohnten Umgebung freizulassen (und weiterhin zu betreuen).

Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unterstützt laufend aktive Tierfreunde, die heimatlose Katzen kastrieren wollen.

In den Bereich des Pfeilers "Katzenstrationsaktionen Schweiz" gehören:

  • Führung der SUST CatForce: Organisation und Durchführung von Katzenkastrationsaktionen
  • Zusammenarbeit mit Tierärzten in der ganzen Schweiz für Katzenkastrationsaktionen
  • Übernahme der Kastrationskosten für Bestände von Landwirtschaftsbetrieben und verwilderte Gruppen
  • Verleih von Katzen- und Hundefallen
  • Broschüre "Katzenkastrationen = aktiver Tierschutz"
  • Aufklärung der Bevölkerung über dieses Thema durch Plakate und Flugblätter
  • Futterabgaben für verwilderte Kolonien und Landwirtschaftsbetriebe

Aktivitäten

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Kastrationsaktion im Sensebezirk FR

Januar 2025

Lösung: 17 Katzen
17 Katzen, die (noch) nicht kastriert sind und die sich während der nächsten Monate und Jahre weiter multipliziert hätten.
17 Katzen, die irgendwo auf einem Hof im Kanton FR zur Welt kamen und für die sich nie gross jemand interessiert hat. 17 Katzen, deren Jungtiere ungeplant zur Welt gekommen wären und die ihrerseits wieder für Nachwuchs gesorgt hätten. Nachwuchs, der genau so hungrig gewesen wäre und der irgendwann abgewandert wäre und sich an einem anderen Ort angesiedelt hätte. Nachwuchs, von dem nur ein Prozentsatz überlebt hätte.
Der Rest wäre mit grosser Wahrscheinlichkeit unbemerkt irgendwo einsam an einer Krankheit oder Verletzung gestorben, weil sich niemand für ihn verantwortlich fühlt.
"Hätte" und "wäre", denn damit ist jetzt Schluss. Dank einer Kastrationsaktion in Zusammenarbeit der SUST mit CatCare Sensebezirk und PyanaVet werden sich die Samtpfoten auf diesem Hof nicht mehr weiter vermehren und nicht mehr zum Katzenelend in der Schweiz beitragen.
Bitte unterstützt unsere Kastrationsaktionen, damit wir auch dieses Jahr im grossen Stil verhindern können, dass unerwünschte Kätzchen zur Welt kommen (nur um dann viel zu früh und qualvoll zu sterben) - vielen herzlichen Dank
Foto: Kastrationsaktion im Sensebezirk FR, Januar 2025
Kastrationsaktion im Sensebezirk FR
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