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Öffentlichkeitsarbeit

Tierliebe mit Herz und Verstand

Fachwissen ist für den Schutz von Tieren elementar. Aus diesem Grund verarbeiten die Tierschutzprofis der SUST ihr Fachwissen und ihre langjährigen Erfahrungen im Umgang mit Heimtieren laufend in der Informationsreihe «Tierschutz durch richtiges Handeln». In diesen kostenlosen Broschüren finden Tierhalter und Tierfreunde wichtige Tipps und Tricks rund um Haltung, Schutz und Pflege unserer vierbeinigen Freunde. Diese Informationsbroschüren und -kampagnen finden in der Schweiz guten Absatz, werden aber auch im Ausland geschätzt: Das Kinderbüchlein zum richtigen Umgang mit Hund und Katze „mein Freund Labus“ wurde zum Beispiel auf ungarisch, arabisch, rumänisch, georgisch, thailändisch, spanisch und viele andere Sprachen übersetzt und wird oft im Schulunterricht eingesetzt. Auch viele andere SUST-Broschüren sind in mehreren Sprachen erhältlich.

Die SUST bietet regelmässig öffentliche Weiterbildungen für Tierhalter und Tierfreunde an und führt Informations- und Medienkampagnen zu wichtigen Themen durch: Katzenkastrationen, Sommerhitze im Fahrzeug und richtiges Schenken zu Weihnachten sind nur einige dieser Themen.

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An: Bundesrat Albert Rösti

Stoppen Sie das Wolfs-Massaker!

Bundesrat Rösti will im Schnellverfahren Wölfe dezimieren!

Bitte helfen Sie mit, das Wolfs-Massaker zu stoppen!
Die SUST unterstützt die Petition "Stopp Wolfs-Massaker"

HIER KLICKEN UND UNTERZEICHNEN  

 

Darum gehts:

Von den 31 Wolfsrudeln im Land sollen gemäss Plänen des Bafu im kommenden Winter alle bis auf 12 ausgerottet werden.[1] Dies, obwohl die ergriffene Herdenschutzmassnahmen Wirkung zeigen: Die Zahl der gerissenen Nutztiere steigt weniger stark als die Wolfspopulation.[2] Erst im Herbst 2020 hat das Schweizer Stimmvolk Nein zum neuen Jagdgesetz gesagt. Damit ist der Wolf nach wie vor zu schützen, nicht zu schiessen.

Herr Rösti, stellen Sie sicher, dass der Volkswille geachtet wird: Es darf kein Wolfs-Massaker auf dem Verordnungsweg stattfinden!

Warum ist das wichtig?

Das Schweizer Stimmvolk hat mit seinem Nein zum neuen Jagdgesetz erst im Herbst 2020 entschieden, dass ihm der Schutz des Wolfes ein wichtiges Anliegen ist.

Den Artenschutz unter vorgeschobener Dringlichkeit auszuhebeln und per Verordnung ein Wolfs-Massaker an bis zu 70% der Schweizer Wölfe anzurichten, darf nicht sein, denn die Herdenschutzmassnahmen zeigen Wirkung. Obwohl die Zahl der Wolfsrudel in den letzten Jahren gewachsen ist, ist die Zahl der durch sie verursachten Risse im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in den beiden am stärksten betroffenen Bergkantonen Graubünden und Wallis um 55 bis 80 Prozent zurückgegangen.[3]

Herr Rösti, stellen Sie sicher, dass auch in der Frage der Schweizer Wolfsbestände und ihrer allfälligen Regulierung die rechtsstaatlichen Grundsätze gewahrt werden.

[1] https://www.blick.ch/politik/bestand-soll-um-70-prozent-reduziert-werden-roesti-will-dem-wolf-an-den-kragen-id18902341.html
[2] https://www.srf.ch/news/schweiz/grossraubtier-wolf-rueden-rudel-risse-die-fakten-zum-wolf-in-der-schweiz
[3] https://www.gruppe-wolf.ch/Pressemitteilungen/Herdenschutz-ist-erfolgreich%253A--Deutlicher-Ruckgang-der-Risse-im-Vergleich-zum-Vorjahr-%2596-Aufwand-der-Alpbewirtschafter-zahlt-sich-aus.htm

 

Quelle: https://act.campax.org/petitions/stopp-wolfs-massaker

An: Bundesrat Albert Rösti
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