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Medienarbeit

Tierschutz durch Information

Um ihre Informationen möglichst weit zu streuen, betreibt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz aktive Medienarbeit. Regelmässig werden zu aktuellen und tierschutz-relevanten Themen Medienmitteilungen verfasst und an die Medienschaffenden der Schweiz versandt. Auf diesem Weg erreichen wir zahlreiche Haushalte und Tierfreunde und können laufend auf aktuelle Themen aufmerksam machen. Durch die Veröffentlichung ihrer Beiträge und Füllerinserate in Zeitungen, Zeitschriften und auf Online-Portalen entstehend der Stiftung keine Kosten.

Die Tierschutzarbeit der SUST stösst auch bei den ausländischen Medien auf grosses Interesse. Die Auslandeinsätze der Stiftung werden immer wieder von Kamerateams und Journalisten begleitet, welche in den lokalen Medien über das SUST-Engagement berichten.

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Tierische Weihnachtsgefahren

Oh, du gefährliche.......

Über die Festtage ist oft nicht nur für uns Menschen schlemmen angesagt: „Eine Extraportion Lachs, Schinkli, Guetsli oder sogar Schokolade als Weihnachtsleckerli für die geliebten Vierbeiner sind zwar gut gemeint, aber nicht geeignet weil ungesund oder sogar gefährlich“, erläutert Susy Utzinger, Tierschutzexpertin und Geschäftsführerin der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz.

Lebensgefährlich wird es, wenn Hund und Katze Weihnachtsdekorationen, das Schinkli-Netz aus dem Mülleimer oder die in Alufolie verpackten Schöggeli vom Christbaum erwischen. Solche Fremdkörper müssen dann nicht selten vom Tierarzt notfallmässig aus dem Tierkörper entfernt werden. Auch sonst gibt es einiges zu beachten.

Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz hat wertvolle Tipps parat für unfallfreie Weihnachten mit Tieren:

Ein Christbaum ist kein Katzenbaum

Verzichten Sie an Weihnachten auf einen echten Tannenbaum, vermeiden Sie viele Gefahren wie verschluckte Tannennadeln, Trinken des Wassers aus dem Christbaumständer, Fressen von Lametta oder anderen Weihnachtsdekorationen sowie Verbrennungen durch Wachskerzen. Können Sie auf einen Weihnachtsbaum nicht verzichten, ist es empfehlenswert einen künstlichen Baum zu kaufen, diesen gut zu sichern und mit künstlichen Kerzen, katzensicherem Baumschmuck und ohne Lametta zu schmücken.

Schokoladenverbot

So lieb es auch gemeint ist, Haustiere brauchen keine Weihnachtsschokolade. Im Gegenteil: Das süsse Naschwerk kann Gesundheitsstörungen verursachen oder gar tödlich enden. Besser ist es, die Fellnasen mit hochwertigen Hunde- und Katzenleckerli aus dem Fachhandel zu verwöhnen.

Vorsicht Gift

Pflanzen, die im Haus überwintert werden, sind eine willkommene Abwechslung für Katzen und werden gerne angeknabbert. Viele Pflanzen eigenen sich jedoch absolut nicht als Katzensnack und können zu Vergiftungserscheinungen führen. Grundsätzlich gilt: Pflanzen, die für Menschen leicht giftig sind, können bei Katzen schwere bis tödliche Vergiftungen hervorrufen. Weitere Infos dazu gibt es unter www.giftpflanzen.ch oder beim Schweizerischen Toxikologischen Informationszentrum Telefon 044 251 66 66 oder unter www.toxinfo.ch (für Notfälle Telefon 145).

So wird Ihr Haushalt katzensicher

Bestellen Sie die Broschüre „Vorsicht Katzenfalle - Mit Menschenköpfchen zum Katzenwohl» welche auf die Gefahren im Alltag aufmerksam macht und Tipps für einen katzensicheren Haushalt gibt. Die Broschüre kann mittels frankiertem Rückantwortcouvert kostenlos bei der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz, Weisslingerstrasse 1 ,8483 Kollbrunn, Tel. 052 202 69 69 angefordert werden oder im Internet unter www.susyutzinger.ch bestellt werden.

Anzahl Wörter: 356, Anzahl Zeichen (inkl.Leerzeichen): 2'681
Bildlegende: Katze spielt mit Weihnachtsdekoration

Pressekontakt:
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
Weisslingerstrasse 1
8483 Kollbrunn
Tel. 052 / 202 69 69

E-Mail: aufklaerung@susyutzinger.ch
Homepage: www.susyutzinger.ch

 

 

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