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SORGENTIERLI CH

Projekt "sorgentierli ch"

Lebenserhaltende Soforthilfemassnahmen für verletzte Schweizer Streuner

Immer wieder kommt es vor, dass anlässlich von Kastrationsaktionen Tiere (meist Katzen) aufgefunden werden, die krank oder verletzt sind. Diese Tiere haben in der Regel zwar Obdach und werden gefüttert, für ihre tierärztliche Behandlung möchte oder kann aber oft niemand aufkommen. Auch Tiere, die von ihren HalterInnen wegen zu hoher Behandlungs-/Operationskosten mittels Verzichtserklärung beim Tierarzt abgegeben werden, verlieren damit ihre Beschützer, verdienen jedoch medizinische Hilfe und damit eine zweite Chance.

Im Rahmen des Projekts «Sorgentierli CH» sammelt die SUST über ihre sozialen Netzwerke zweckgebundene Spenden für die veterinärmedizinische Behandlung solcher Tiere (FAQ beachten). Die auf diese Aufrufe eingehenden Spenden werden 1:1 für den angegebenen Zweck verwendet. Kommt für ein Tier mehr Geld zusammen, als für seine Behandlung nötig ist, kommt der Überschuss ins «Sorgentierli CH-Kässeli» und wird zu einem späteren Zeitpunkt für andere Schweizer Tiernotfälle eingesetzt.

Ziel des Projekts: Die auf Grund fehlender Mittel angeordnete Euthanasie eines Tieres, dessen tiermedizinische Behandlung oder Operation Aussicht auf vollständige Heilung verspricht, soll unbedingt vermieden werden.

►Sie möchten Sie dieses Projekt unterstützen:
Bitte verwenden Sie bei der Überweisung Ihrer Spende auf unser Spendenkonto CH87 0900 0000 8466 6666 9 den Vermerk «Sorgentierli CH» - Herzlichen Dank!

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Sorgentierli CH

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Durch unser Projekt "SaveMyLife"...

Juni 2024

Dieser herzige Pfüdi wurde vor ein paar Tagen von einem Polizisten als Fundtier in die Sumiswald Tierärzte AG - Praxis gebracht. Dort wurde festgestellt, dass der Welpe einen Beinbruch hat, der operiert werden muss. Damit die Tierarztpraxis nicht auf den hohen Behandlungskosten sitzen bleibt, haben wir uns bereit erklärt, die Kosten für die wichtige Operation zu übernehmen. So können wir dem Kleinen eine Chance auf eine beschwerdefreie Zukunft ermöglichen.
Auf einen Aufruf hin hat sich die Besitzerin respektive "Züchterin" des kleinen Katers in der Tierarztpraxis gemeldet. Sie wollte aber lieber das Büsi einschläfern lassen,
als für seine Behandlungskosten aufzukommen. Zum Glück konnte sie nach einigem hin und her dann doch noch zur Unterzeichnung einer Verzichtserklärung überredet werden.
 
Wir danken ganz herzlich
- dem netten Polizisten, der das Babybüsi notfallmässig zum Tierarzt gebracht hat
- Sumiswald Tierärzte AG in Sumiswald, dass sie das verletzte Tier so unkompliziert
   aufgenommen, erstversorgt und behandelt haben
- allen grossherzigen Tierfreunden, die mit ihren Spenden unsere Arbeit
   unterstützen
Mehr Informationen über unser Projekt "SaveMyLife": www.susyutzinger.ch/SUST/SaveMyLife
Durch unser Projekt "SaveMyLife"...
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