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SORGENTIERLI CH

Projekt "sorgentierli ch"

Lebenserhaltende Soforthilfemassnahmen für verletzte Schweizer Streuner

Immer wieder kommt es vor, dass anlässlich von Kastrationsaktionen Tiere (meist Katzen) aufgefunden werden, die krank oder verletzt sind. Diese Tiere haben in der Regel zwar Obdach und werden gefüttert, für ihre tierärztliche Behandlung möchte oder kann aber oft niemand aufkommen. Auch Tiere, die von ihren HalterInnen wegen zu hoher Behandlungs-/Operationskosten mittels Verzichtserklärung beim Tierarzt abgegeben werden, verlieren damit ihre Beschützer, verdienen jedoch medizinische Hilfe und damit eine zweite Chance.

Im Rahmen des Projekts «Sorgentierli CH» sammelt die SUST über ihre sozialen Netzwerke zweckgebundene Spenden für die veterinärmedizinische Behandlung solcher Tiere (FAQ beachten). Die auf diese Aufrufe eingehenden Spenden werden 1:1 für den angegebenen Zweck verwendet. Kommt für ein Tier mehr Geld zusammen, als für seine Behandlung nötig ist, kommt der Überschuss ins «Sorgentierli CH-Kässeli» und wird zu einem späteren Zeitpunkt für andere Schweizer Tiernotfälle eingesetzt.

Ziel des Projekts: Die auf Grund fehlender Mittel angeordnete Euthanasie eines Tieres, dessen tiermedizinische Behandlung oder Operation Aussicht auf vollständige Heilung verspricht, soll unbedingt vermieden werden.

►Sie möchten Sie dieses Projekt unterstützen:
Bitte verwenden Sie bei der Überweisung Ihrer Spende auf unser Spendenkonto CH87 0900 0000 8466 6666 9 den Vermerk «Sorgentierli CH» - Herzlichen Dank!

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FAQ

Sorgentierli CH

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Zwatty ist einer der unzähligen Katzenwelpen, die dieses Jahr herren- und mutterlos gefunden wurden.

November 2024

Niemand hat sich bis zu diesem Zeitpunkt für ihn verantwortlich gefühlt.
Eine aufmerksame Tierfreundin hat seine Not erkannt und und ihn in die Tierarztpraxis Rothenburg im Kanton Luzern, gebracht. Zwatty litt unter starkem Katzenschnupfen, der dringend behandelt werden musste. Damit weder Finderin noch Tierarztpraxis auf den Kosten sitzen bleiben, haben wir uns im Rahmen unseres Projekts "SaveMyLife" für kranke und verletzte Fundkatzen mit einem grösseren Betrag an den Behandlungskosten beteiligt. Heute geht es Zwatty wieder gut und er darf schon bald in ein neues Zuhause ziehen.
Dem kleinen Zwatty wäre viel Leid erspart geblieben, hätte man seine Mutter
(und deren Mutter und deren Mutter...) rechtzeitig kastriert. Bitte gehen Sie mit gutem Beispiel voran und lassen Sie Ihre Katzen kastrieren, damit nicht noch mehr "Zwattys & Co." zur Welt kommen, um deren Wohl sich am Ende andere kümmern müssen.
Hier erfahren Sie mehr über unser Projekt "SaveMyLife": www.susyutzinger.ch/SUST/SaveMyLife
Zwatty ist einer der unzähligen Katzenwelpen, die dieses Jahr herren- und mutterlos gefunden wurden.
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