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Bitte kein Feuerwerk

Tierschutz Notfall-Aktionen

Stille Soforthilfe – dort wo’s dringend nötig ist

In vielen Fällen leistet die SUST Direkthilfe, ohne dass Dritte jemals davon erfahren. Fachwissen, Not-Szenarien und -Pläne werden in Windeseile aufgestellt, Hilfseinsätze durchgeführt und Tierutensilien und dringendst benötigtes Tierfutter abgegeben – in Notfällen leistet die SUST schnelle, unbürokratische und diskrete Hilfe.

Ziel ist es, mit Tierschützern oder Tierheiminhabern einen Weg zu einem besser organisierten und geführten Tierheim und zu fundierter Tierschutzarbeit zu finden, ohne die betroffenen Menschen bloss zu stellen. In solchen Fällen kann oft nur in kleinen Schritten und sehr behutsam vorgegangen werden.

Wenn Tierheime Hilfe brauchen, ist die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz für sie da.

Aktivitäten

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Amazonas-Brände

Schockierende Bilder erreichen uns von unserem Partner La Senda Verde Wildlife Sanctuary

Seit vier Wochen wüten nebst den Bränden in Brasilien auch unkontrollierte Feuer in Bolivien. 2 Millionen Hektaren Land (20'000 km2) wurden bereits zerstört und noch immer lodern die Flammen weiter. Diese Bilder erreichen uns direkt aus dem Krisengebiet und lassen uns das Ausmass der Zerstörung doch nur erahnen: verletzte und bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Tiere, abgebrannte Bäume soweit die Videokamera reicht und gleichzeitig viele freiwillige und professionelle Helfer, die alles geben, um die Brände zu stoppen.

--> Unsere Partnerorganisation in Bolivien La Senda Verde Wildlife Sanctuary hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen: www.flipcause.com/secure/cause_pdetails/NjMwNDg

Das gesammelte Geld fliesst in einen dringend benötigten Notfallplan für die Region Chiquitania, ein einzigartiges Ökosystem, das besonders hart von den Bränden betroffen ist.

Eure Spenden werden für folgende Zwecke eingesetzt:

1. Medizinische Versorgung verletzter Tiere: bis jetzt sind es nur sehr wenige, der Grossteil gefundener Tiere ist tot. Für die wenigen Überlebenden sind bereits viele Sachspenden eingegangen. Sie werden von Tierärzten vor Ort behandelt und so schnell wie möglich wieder freigelassen. Nur Spezialfälle (bis jetzt ein Ozelot- und ein Pumajungtier) werden in Reservaten untergebracht.

2. Transport und Verteilung von Wasser und Futter, damit die Wildtiere nahe den Bränden nicht verhungern / verdursten.

3. Die nötigen Spezialisten in die betroffenen Gebiete bringen, um detaillierte Analysen und Lösungsstrategien zur Wiederaufforstung zu entwickeln.

--> Hier geht’s zur Spendenaktion von La Senda Verde: www.flipcause.com/secure/cause_pdetails/NjMwNDg

--> Auch auf der Seite von Animalma werden Sie auf dem Laufenden gehalten.

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