Damit die Ferien nicht mit einem schlechten Gewissen enden
Was ist denn nun richtig? Den heimatlosen Strandhund mit nach Hause nehmen? Katzen, die ums Hotel streunen füttern? Den süssen, kleinen Affen auf dem Touristenmarkt aus seinem schrecklichen Käfig befreien? Einen Ausritt auf einem abgemagerten Pferd unternehmen – warum nicht? Solche und ähnliche Fragen, beschäftigen viele Tierfreunde in den Ferien und trüben ihnen oftmals die Freude an Sonne, Strand und wohlverdienter Erholung.
Vielerorts sind sogar die Touristen – meist ungewollt – die Urheber des Tierelends: Billige Tierkämpfe, geschundene Reittiere, schreckliche Tierverkäufe auf Touristenmärkten und eine massive Überpopulation an streunenden Hunden und Katzen sind typische Symptome für den Einfluss von Touristen am Ferienort.
Gewusst wie, können Touristen ganz schön viel für Tiere am Ferienort erreichen – es sind nämlich die Urlauber, die die Macht haben, solche Missstände zu unterbinden!
Mit ihrer Kampagne "Tierliebe am Ferienort" informiert die SUST, wie sich Touristen richtig verhalten können, um das Tierelend am Ferienort zu verringern. Bestellen Sie die Broschüre kostenlos: SUST-Webshop