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Tierschutz Aktivitäten

Wehinachtstruck

Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Aufgepasst beim Rasenmähen!

Juli 2024

Immer wieder werden unter Hecken oder Büschen schlafende Igel durch Mähgeräte wie den Fadenmäher verstümmelt oder gar getötet. Der Igel reagiert auf den Lärm der Mähgeräte nicht mit Flucht, sondern kugelt sich bei Gefahr noch mehr ein.
Rasenroboter, die unbeaufsichtigt arbeiten, bilden ebenfalls eine Gefahr für Igel die in der Dämmerung oder nachts schnüffelnd im Garten herumstreifen. Sie werden meist im Gesicht von den Rasenrobotern erfasst und schwer verletzt.
 
Auf dem Infopic sehen Sie, auf was Sie achten und Igeln Helfen können:
- Hohes Gras mit Vorsicht mähen.
- Rasenroboter nicht in der Dämmerung und in der Nacht laufen lassen.
   Kleine Igel sind manchmal auch tagsüber auf Futtersuche.
- Rasenroboter nicht unbeaufsichtigt herumfahren lassen und auf Rasenroboter mit
   feststehenden Messern verzichten:
   https://igelzentrum.ch/images/Doc/rasenroboter-im-test.pdf
- Potenzielle Verstecke vor dem Mähen mit einem Laubrechen kontrollieren, denn
   mit blossem Auge können Igel an ihren Schlafplätzen kaum entdeckt werden!
- Darauf verzichten, unter Sträuchern und Hecken zu roden. Viele Gartenbewohner
   freuen sich über einen naturbelassenen Garten.
- Und zusätzlich freuen sich die Igel bei Hitze auch über einen Wassernapf im Garten
   (keine Milch) so geben Sie Igeln - und auch andern Tieren - die Möglichkeit,
   an überlebenswichtige Flüssigkeit zu kommen.
 
Ganz viel Überraschendes lernen Sie auch in unserem Webinar zum ausleihen auf:
 
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Aufgepasst beim Rasenmähen!
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