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Tierschutz Aktivitäten

Bitte kein Feuerwerk

Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Ein Rotbauchara!

Juni 2024

Diese kleine und eher unbekannte Ara-Art ist bisher in unserem SUST-Tierwaisenhospital noch nicht vorgekommen.
Auch, weil es nicht mehr viele davon gibt. Sie werden bejagt und finden immer weniger Lebensraum.
❝Papilo❞, wie wir den jungen Papageien genannt haben, wurde aus freier Wildbahn genommen und als „Haustier“ gehalten, bevor er von seinen HalterInnen freiwillig abgegeben wurde, um Ihm ein besseres Leben zu ermöglichen. Sie brachten ihn also zu uns ins OAH, denn genau dafür gibt es dieses wunderbare Projekt.
Eine Schwierigkeit war, wie meistens, ihn an gesundes Papageien-Futter zu gewöhnen. Als „Haustier“ bekommen diese Vögel meist nur Reis und Hühnchen.
So wollte Papilo zuerst von unserem Futter nichts sehen.
Mittlerweile frisst er aber mit Begeisterung und nutzt (auch mit Begeisterung) sein Vogelbad!
Im Bild sehen Sie ihn bei seiner ersten Untersuchung und Behandlung durch unsere SUST-Tierärztinnen Carlotta und Samira in der peruanischen Dschungelklinik.
DAS machen Ihre Spenden möglich!
DANKE, dass Sie sich für alle Tiere in Not - auch für die besonders schützenswerten - engagieren: www.susyutzinger.ch/spenden
Land:
  • Peru
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Ein Rotbauchara!
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