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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Kastrationsaktion im Sensebezirk FR

Januar 2025

Lösung: 17 Katzen
17 Katzen, die (noch) nicht kastriert sind und die sich während der nächsten Monate und Jahre weiter multipliziert hätten.
17 Katzen, die irgendwo auf einem Hof im Kanton FR zur Welt kamen und für die sich nie gross jemand interessiert hat. 17 Katzen, deren Jungtiere ungeplant zur Welt gekommen wären und die ihrerseits wieder für Nachwuchs gesorgt hätten. Nachwuchs, der genau so hungrig gewesen wäre und der irgendwann abgewandert wäre und sich an einem anderen Ort angesiedelt hätte. Nachwuchs, von dem nur ein Prozentsatz überlebt hätte.
Der Rest wäre mit grosser Wahrscheinlichkeit unbemerkt irgendwo einsam an einer Krankheit oder Verletzung gestorben, weil sich niemand für ihn verantwortlich fühlt.
"Hätte" und "wäre", denn damit ist jetzt Schluss. Dank einer Kastrationsaktion in Zusammenarbeit der SUST mit CatCare Sensebezirk und PyanaVet werden sich die Samtpfoten auf diesem Hof nicht mehr weiter vermehren und nicht mehr zum Katzenelend in der Schweiz beitragen.
Bitte unterstützt unsere Kastrationsaktionen, damit wir auch dieses Jahr im grossen Stil verhindern können, dass unerwünschte Kätzchen zur Welt kommen (nur um dann viel zu früh und qualvoll zu sterben) - vielen herzlichen Dank
Foto: Kastrationsaktion im Sensebezirk FR, Januar 2025
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Kastrationsaktionen
Kastrationsaktion im Sensebezirk FR
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