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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Ende November wurde der Grosstier-Rettungsdienst CH/FL für einen ganz besonderen Patienten aufgeboten:

November 2024

Mit Verdacht auf Hüftgelenksluxation wurde sie anschliessend sicher und bequem ins Tierspital transportiert.
Auri wird wohl dieses Jahr keine Geschenke ausfahren können...
Interessanter Rentier-Fact 1: Männliche Rentiere werfen jedes Jahr nach der Brunftzeit ihr Geweih ab. Dies geschieht in der Regel im frühen Winter. Im nächsten Frühjahr wächst es - meistens grösser als im Vorjahr - wieder nach. Nach der anstrengenden Paarungszeit, während deren das Geweih als Waffe im Kampf gegen Rivalen eingesetzt wird, stösst der Körper des Rentiers das Geweih ab. Weibliche Rentiere hingegen behalten ihr Geweih bis in den Frühling hinein. Sie werfen ihr Geweih in der Regel nach der Geburt ihrer Kälber ab - ebenfalls eine sehr energieraubende Angelegenheit.
Interessanter Rentier-Fact 2: Weibliche Rentieren wächst das erste Geweih im Alter von ungefähr zwei Jahren. Das erklärt, weshalb die jährige Auri aktuell noch geweihlos ist.
Während die meisten Pferdenotfälle durch Versicherungen oder die private Finanzierung ihrer Halter abgedeckt sind, stellen die Kosten, die bei der Rettung sogenannter Nutztiere entstehen die betroffenen Landwirte oft vor finanzielle Probleme. Um diese wichtigen Einsätze dennoch zu gewährleisten, führt die SUST seit 2014 gemeinsam mit dem GTRD die Aktion «Auch Nutztiere verdienen professionelle Rettung» und finanziert die ungedeckten Kosten für die Rettungen sogenannter «Nutztiere».
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Ende November wurde der Grosstier-Rettungsdienst CH/FL für einen ganz besonderen Patienten aufgeboten:
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