Wehinachtstruck

Mediencorner

Viele Tierheime und auch die Strassentiere benötigen dringend Hilfe

In diesem Bereich können Sie sich mit Medientexten und Bildmaterial für Ihr Printmedium bedienen. Auch Audioclips stehen für neue Medien zu Verfügung. Wir bitten Sie, diese Inhalte nur im Zusammenhang mit den betreffenden Pressemitteilungen oder Tierschutzeinsätzen und in deren Kontext zu verwenden!

Verlage können die Arbeit der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unterstützen, indem sie Füllerinserate kostenlos publizieren. Eine Auswahl haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengestellt. Weitere Audios, Bilder oder Bilddaten stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Kontakt für Medien und Bildmaterial
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
Weisslingerstrasse 1
8483 Kollbrunn

Tel. 052 550 52 16
Fax 052 203 26 80

kommunikation@susyutzinger.ch

zur Anmeldung für den Medienverteiler

zur Anmeldung für den e-Newsletter

 

Medienmitteilungen

zurück

Gnadenhöfe in Not

Aktuell erreichen die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) Hilferufe von Gnadenhöfen, die unter finanziellen Problemen leiden oder die Nachfolgeplanung vernachlässigt haben. Mehr als 600 Tiere suchen neue Lebensplätze und sind die Leidtragenden in den der SUST bekannten Fällen. Deren Umplatzierung – nun im hohen Alter – ist jedoch genau das Gegenteil davon, was dem Entwurf eines Lebenshofs entspricht.

Ein Altersheim für Tiere: Viele TierfreundInnen träumen davon, ein Tierheim oder einen Gnadenhof zu betreiben, vernachlässigen jedoch die Nachfolgeregelung.

Gnadenhöfe, Tierasyle und Lebenshöfe bieten schutzbedürftigen Tieren aus Notsituationen ein Zuhause und einen würdigen Lebensabend unter kompetenter Pflege. Viele dieser Altersheime für Katzen, Vögel, Hunde oder Kleintiere, aber auch Nutztiere wie Schweine, Kühe, Ziegen oder sogar Wildtiere, welche nicht mehr ausgewildert werden können, werden aus Idealismus und nicht kommerziell betrieben. Dahinter stecken stets Menschen mit dem hohem ethischen Anspruch, für andere wohlwollende Verantwortung zu übernehmen. Viele BetreiberInnen solcher wunderbaren Institutionen arbeiten oft in mehreren Jobs, um eine Finanzierung des Hofs zu gewährleisten, denn wie die SUST sind auch diese Organisationen von Spenden abhängig. Jede noch so kleine bauliche Massnahme kann sich auf den gesamten Hof, seine Tiere und die Finanzen auswirken. Während darauf hingearbeitet wird, den Ruhestand der Tiere so sicher und vertraut als möglich zu gestalten, geht die Planung zum eigenen fortschreitenden Alter vergessen. Nicht selten werden die eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund gestellt, die Nachfolgeregelung vernachlässigt.

Nachhaltiger Tierschutz ist es, ein Projekt so zu organisieren, dass es sich in jedem Notfall trägt. Auch für diese organisatorisch höchst verantwortungsreichen Aufgaben bietet die SUST mit ihrem Pfeiler «Tierheimunterstützung» Hilfe. Viele TierfreundInnen träumen davon einen Gnadenhof zu betreiben, die SUST appelliert an diese Menschen, sich nicht nur das nötige Tierschutzfachwissen anzueignen, sondern auch die Zukunft ihrer Organisation sorgfältig und langfristig zu planen.

Die unabhängige Schweizer Tierschutzstiftung unterstützt Vereine, Kleinstprojekte oder Privatpersonen, die ihre tierschutzrelevanten Anforderungen erfüllen mit Einsätzen, Material und Futter und steht ihnen auch bei organisatorischen und fachlichen Abläufen und Aufgaben beratend zur Seite.
Besonders betroffen macht es darum, dass oft erst um Hilfe gebeten wird, wenn der Betrieb durch gesundheitliche Probleme oder aus Altersgründen plötzlich nicht mehr möglich ist.

Mit Herz und Verstand zu weniger Tierleid. Infos auf: https://www.susyutzinger.ch/Tierheimunterstuetzung

Bildlegende:

  • Viele TierfreundInnen träumen davon einen Gnadenhof zu betreiben, vernachlässigen jedoch die langfristige Planung.
  • Hilferufe kommen oft zu spät.
  • Die Umplatzierung von betagten Tieren ist genau das Gegenteil davon, was dem Entwurf eines Lebenshofs entspricht.

Anmeldung Medienverteiler

nach oben