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Viele Tierheime und auch die Strassentiere benötigen dringend Hilfe

In diesem Bereich können Sie sich mit Medientexten und Bildmaterial für Ihr Printmedium bedienen. Auch Audioclips stehen für neue Medien zu Verfügung. Wir bitten Sie, diese Inhalte nur im Zusammenhang mit den betreffenden Pressemitteilungen oder Tierschutzeinsätzen und in deren Kontext zu verwenden!

Verlage können die Arbeit der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unterstützen, indem sie Füllerinserate kostenlos publizieren. Eine Auswahl haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengestellt. Weitere Audios, Bilder oder Bilddaten stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Kontakt für Medien und Bildmaterial
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
Weisslingerstrasse 1
8483 Kollbrunn

Tel. 052 550 52 16
Fax 052 203 26 80

kommunikation@susyutzinger.ch

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Medienmitteilungen

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Vorsicht Wild!

Die Umstellung auf Winterzeit birgt Gefahren im Strassenverkehr (mit Audio)

Mit der Zeitumstellung am 29. Oktober 2023 von 03.00 Uhr auf 02.00 Uhr erhöht sich die Gefahr von Wildunfällen auf der Strasse.

Rehe, Wildschweine, Igel und andere Wildtiere sind nicht darauf vorbereitet, dass sich unsere Rush Hour plötzlich um eine Stunde verschiebt. Dies führt bei jeder Zeitumstellung zu einem Anstieg der Unfälle mit Wildtieren. Die Stosszeiten des Berufsverkehrs fallen nun wieder auf die Dämmerung, die Zeit, in der besonders viel Wild auf Nahrungssuche unterwegs ist. In den Monaten in denen die Tage kürzer sind, ist darum besondere Vorsicht geboten. Auch bringt die Jahreszeit mit Nebel und Regenwetter zusätzlich erschwerende Sichtverhältnisse mit sich.

 «Seien Sie deshalb in der Nähe von Wäldern und Feldern äusserst achtsam und drosseln Sie die Geschwindigkeit», rät Tierschützerin Susy Utzinger. «Tauchen Tiere am Strassenrand auf: Stark abbremsen und das Fernlicht ausschalten. Und denken Sie daran: Wenn ein Tier die Strasse überquert, folgen meist noch weitere.»

 

Bildlegende

  • Rehe bringen den Scheinwerfer nicht mit dem herannahenden Auto in Verbindung und erkennen daher auch nicht die Gefahr. Anstatt zu flüchten, bleiben sie deshalb im Lichtkegel stehen.
  • Vorsicht Wild. In der Nähe von Wäldern und Feldern äusserst achtsam fahren und die Geschwindigkeit anpassen.
  • Angepasste Fahrweise in der Nähe von Wäldern und Feldern.
  • Wenn man einen Unfall mit einem Tier nicht umgehend der Polizei meldet, kann es sein, dass ein Tier stundenlang verletzt leiden muss. Das ist ein Verstoss gegen das Tierschutzgesetz und kann deshalb eine Verurteilung wegen Tierquälerei und einen Eintrag im Strafregister zur Folge haben.

Audio-Quotes Susy Utzinger, Geschäftsführerin der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST)

 

 

 

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