Seit einigen Tagen werden im Gebiet von Vila Nova de Poiares in Portugal dutzende Kätzinnen und Kater kastriert. Die SUST finanziert diese Kastrationen vollumfänglich.
Das Leben dieser Katzen ändert sich massgeblich: Dank der Kastration geraten sie nicht mehr in Beissereien und erleiden Verletzungen, keine sexuell übertragbaren Krankheiten werden sie mehr dahinraffen und die Kätzinnen müssen nicht länger ausgemergelt nach Futter für ihre Jungen suchen.
Unser Dank geht an Tierärztin Cris Lima und unsere Partnerorganisation ARPA für ihren aufopfernden Einsatz und an alle Gönner der SUST, die solche Aktionen erst ermöglichen!
Das Tier-Elend bremsen: Die SUST packt's nachhaltig an
Hundertausende Strassenhunde und -katzen kämpfen in vielen Ländern ums Überleben, unzählige von ihnen werden eingefangen und viele von ihnen vegetieren unter schrecklichen Bedingungen dahin, während laufend neue unerwünschte Jungtiere geboren werden. Das Leid unerwünschter Hunde und Katzen ist in vielen Ländern unendlich gross.
Kastrationen sind der einzige Weg, die Überpopulation von Strassentieren langfristig und tiergerecht einzudämmen. Tausende Hunde, Katzen und andere Tiere wurden bereits durch die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz in verschiedenen Ländern operiert. Durch diese Massnahme wurden unzählige unerwünschte Jungtiere gar nicht erst geboren. Solche Aktionen haben Zukunft: Keine ausgemergelten Tiermütter mehr auf den Strassen, keine Hungersnot und keine sexuell übertragbaren Krankheiten mehr, an denen die Tiere kläglich zugrunde gehen.
Wird die Zahl der Strassentiere gemindert, wird auch nicht mehr tierquälerisch gegen die unerwünschten, "störenden" Tiere vorgegangen: Keine Vergiftungsaktionen mehr, keine totgeschlagenen Tiere, keine Erschiessungsaktionen. Auf diese Weise wird das Tierelend gebremst, langsam aber stetig und nachhaltig.
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