Offenbar hat es sich unter den verwilderten Katzen in Doppelschwand LU herumgesprochen, dass sie bei Familie W. nicht weggescheucht werden. Trotzdem war die Familie mit der Situation etwas überforderd, als ihr gleich zwei Mutterkatzen mit Jungtieren zuliefen und um Einlass (und vor allem Futter) baten. Sehr gerne haben wir dabei geholfen, die zwei "Mamis" zu kastrieren, damit die Anzahl Katzen, die sich bei Familie W. wie zu Hause fühlt, nicht ins Unendliche anwächst.
Denn so herzig junge Kätzchen auch sind: Irgendwann sind auch sie erwachsen und bekommen ihrerseits Junge, für die gesorgt sein will. Wir sind sehr froh, dass Familie W. "die Reissleine gezogen" hat und bei uns Hilfe gesucht hat.
Über ihr schönes Feedback freuen wir uns sehr:
"Soeben habe ich die zwei Streuner-Muttis von der Tierarztpraxis abgeholt. Sie sind wohlauf und haben sofort Reissaus genommen... Herzlichen Dank für die sofortige und unkomplizierte Hilfe. Wir sind sehr dankbar dafür. Inzwischen konnte auch eine Anschlusslösung für die Jungkätzchen gefunden werden.
Frohe Adventszeit und herzliche Grüsse. J. W."
Rund 850 mal konnten wir in diesem Jahr bisher dazu beitragen, dass sich Katzen nicht mehr weiter vermehren und damit nicht mehr zum Katzenelend in der Schweiz beitragen.
Herzlichen Dank an alle Tierfreunde, die uns mit ihren Spenden unterstützen und an alle tierschutzaffinen Tierärzte, die uns mit vergünstigten Tarifen entgegenkommen!