Ihren geliebten aber älteren Hund musste sie dort bei Ihren betagten Eltern lassen. Für Senioren ist die lange und beschwerliche Flucht zu gefährlich.
Von hier aus versuchte Olesia immer wieder privat Hilfsgüter-Transporte in die Regionen Kiew und Saporischschja und in die Stadt Wuhledar zu organisieren.
Auf eine ihrer Anfagen kamen so viele Angebote, dass es immer wieder freien Platz für Tierfutter gab, welches wir nun, wenn immer möglich, mitgeben.
Dafür schickt uns Olesia immer wieder Fotos, wenn das Futter angekommen ist. Kleine Highlights, in dieser schrecklichen Realität.
Die neusten Bilder haben wir in einer Collage für Sie zusammengestellt - denn Dank Ihren Spenden, können diese „Steine noch etwas weiterrollen“.
Die Unterstützung der Zurückgebliebenen in der Ukraine ist aber weiter nötig. Jeder Beitrag auf unser Futterkonto rettet Tiere in Not! DANKE!