de-CHen-US
Spendenkonto: IBAN CH87 0900 0000 8466 6666 9
Spenden
Futterkonto
Bitte kein Feuerwerk

Tierutensilien und Futter für Tierheime

Der Hundekorb, der zu klein geworden ist, das Spielzeug, an dem die Katze keine Freude hat. Für nicht mehr benötigtes Tierzubehör sind viele Tierheime dankbare Abnehmer. Von 2002 bis 2020 führte die SUST die SUST-Materialsammelaktion: Sie nahm Materialspenden entgegen, sortierte, desinfizierte und lieferte sie gezielt an bedürfte Tierheime. Im Jahr 2020 wurden über 100 Tonnen solcher Tierutensilien versendet. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen wurde die Materialsammelaktion Ende 2020 beendet.

Doch gut erhaltenes und funktionstüchtiges Material kann weiterhin an Tierheime in Not abgegeben werden: Der Weg dahin führt neu über den SUST Tierschutz-Online-Marktplatz.

Tierheime und Gnadenhöfe gezielt und direkt mit Hilfsgütern unterstützen: Das ist die Idee des Tierschutz-Online-Marktplatzes der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz. Auf dieser Plattform können Privatpersonen und Unternehmen gut erhaltenes und neues Zubehör kostenlos anbieten, das von Tierheimen und Tierschutzorganisationen benötigt wird. Anbieter und Suchende tauschen sich direkt miteinander aus. Der Tierschutz-Online-Marktplatz ersetzt das bisherige Engagement der SUST in diesem Bereich. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen sammelt die Stiftung das gebrauchte Material nicht mehr selbst. Sie nimmt keine Sachspenden mehr entgegen.
Einzige Ausnahme ist Tierfutter: Dieses kann weiterhin direkt an die Stiftung abgegeben werden und wird im Rahmen der Futterhilfe an Tierheime in der ganzen Schweiz weitergegeben.

Hier gelangen Sie zum Online-Markt: SUST-Tierschutz-Markt
Hier können Sie uns für Futterspenden kontaktieren: futterhilfe@susyutzinger.ch

Aktivitäten

zurück

Der Schein trügt...

Juli 2022

Süss und doch bitter, was hier nach ganz grosser Katzenidylle aussieht, ist das überfüllte Refuge La Claverie im Jura.
Die Katze ist das beliebteste Haustier der Schweizer:innen, weil sie selbstständig aber auch verschmust ist.
Genau wegen dieser Selbstständigkeit wird oft angenommen, dass Katzen in der Lage sind, sich und ihre Kitten in der freien Natur eigenständig zu versorgen.
Tragende Katzen suchen instinktiv einen geeigneten Unterschlupf, bringen ihre Jungen dort zur Welt - oft ihrem Schicksal selbst überlassen - und vermehren sich dann unkontrolliert weiter.
Auch die Schweiz hat ein Katzenproblem!
Wir unterstützen die Auffangstation, die gegen dieses Problem ankämpft - und verwilderte Katzen einfängt, kastriert und bei Bedarf behandelt - regelmässig mit Futterspenden. Bei so vielen Schnäuzchen, sind die auch dringend nötig.
Danke dass Sie dies mit Ihrer Unterstützung möglich machen:
 
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Soforthilfe
  • Tierheimunterstützung
  • Kastrationsaktionen
Der Schein trügt...
nach oben