Auch in der Schweiz werden immer noch viel zu viele unerwünschte Babybüsi qualvoll getötet.
Bauernhof- und Schrebergartenkolonien oder auch Privathaltungen können rasch aus dem Ruder laufen, genau darum wurde die SUST-CATFORCE ins Leben gerufen.
Mit der Durchführung von Kastrationsaktionen endet die Unterstützung der SUST-Catforce jedoch noch nicht.
Echter Tierschutz ist es diese Samtpfoten und deren BetreuerInnen nach einer Kastrationsaktion weiter zu begleiten.
So war letzte Woche ein SUST-Catforce Team im Einsatz, um weitere 7 Katzen aus einer Privathaltung in 2 verschiedene SUST-Partnertierheime für eine Weitervermittlung zu verteilen.
Nun sind von ursprünglich 90 Tieren noch 19 vor Ort. Auch um diese Stubentiger - resp. um ein Plätzli für sie - werden wir uns noch kümmern. Das alles können wir dank Ihrer anhaltenden Unterstützung für eines der „verborgenen“ Schweizer Tierschutzprobleme.