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Politische Arbeit

Die Schweiz hat das beste Tierschutzgesetz der Welt! Ein vielzitierter Satz in Diskussionen und Debatten zum Thema Tierwohl in der Schweiz. Die Frage aber ist: Ist es gut genug? Tierschutzorganisationen im ganzen Land sind sich einig: Es braucht noch sehr viele Verbesserungen. Diese Verbesserungen können dank direkter Demokratie durch eine Vielzahl von politischen Möglichkeiten erreicht werden.

Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz ist auch hier aktiv: In der Schweiz verfolgen, prüfen und informieren wir über politische Geschehnisse, die das Wohl von Tieren betreffen. Wir unterstützen Initiativen, Petitionen und andere Geschäfte im Sinne der Tiere und haben mit der Plattform TierPolitik ein Beobachtungsinstrument und eine Entscheidungshilfe geschaffen, um Tiere in der Politik sichtbarer zu machen.

Im Ausland suchen wir das Gespräch mit politischen VetreterInnen. Gemeinsam mit der SUST werden anlässlich dieser Treffen Tierschutzprobleme erläutert und analysiert sowie Lösungansätze ausgearbeitet. Hier können wir unsere Lösungsvorschläge und Konzepte für nachhaltigen Tierschutz und gleichzeitig Aufklärung betreiben.


 

 

Aktivitäten

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Keine Vergiftungsaktionen in der Touristendestination El Gouna!

Wertvolle Zusammenarbeit für das Wohl der Strassenhunde und -katzen in El Gouna

Auch in diesem Ägypten-Einsatz besprachen wir wieder die Tierschutzsituation in der ägyptischen Touristendestination El Gouna: Gemeinsam kümmern sich Vertreter aus El Gouna und Tierschützer der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz, Bluemoon Animal Center und El Gouna Stars um die tägliche Arbeit für die Strassehunde und -katzen von El Gouna. Damit sich Touristen und Anwohner aus El Gouna nicht an den Strassentieren stören müssen und keine Vergiftungen durchgeführt werden, teilen sich die Parteien die Arbeit und die Kosten rund um die Strassentiere erfolgreich auf.

Die Betreuung der Fütterungsstationen und Kastrationsaktionen sind genauso wichtig wie die Aufklärung der Touristen: Das Füttern der Tiere ist ausschliesslich an den dafür vorgesehenen Fütterungsstellen erlaubt. Sonst passiert genau das, was viele Nicht-Tierfreunde stört und schlussendlich zu schrecklichen Tötungsaktionen führt: Bettelnde Tiere in den Strassen, an denen sich viele Leute stören.

Eine tolle Zusammenarbeit im Sinne der Tiere, die beweist: Es geht auch ohne schreckliche Vergiftungsaktionen!

Keine Vergiftungsaktionen in der Touristendestination El Gouna!
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