Die sogenannten „brachyzephalen Rassen“ können daher schon in jungen Jahren ganz schön teuer werden.
Das sollten sich TierfreundInnen bei der Anschaffung eines Haustieres bewusst sein.
Den HalterInnen von „Dominic“ war es das nicht, als sie ihn zu uns in die Sprechstunde der SUST-Sozialarbeit für Tiere mit den Tierärztinnen von Wintivets vorbeibrachten. Die hohen Kosten waren ein Schock.
Wie Sie auf den Bildern sehen, war eine Zahnrevision aber dringend nötig, darum haben wir sie sofort ermöglicht.
Einen Teil konnten die HalterInnen selber bezahlen, aber sie waren unendlich dankbar für unsere Hilfe. Schlussendlich freuen wir uns alle sehr, dass „Dominic“ nicht mehr leiden muss.
Danke, dass Sie mit Ihren Spenden mithelfen!