Bei Hund und Katze betrifft das vor allem die Ohren, die Nase, den Bereich um die Augen und den Rücken. Bei Tieren, die gerne auf dem Rücken in der Sonne liegen, ist auch der Bauch sonnenbrandgefährdet.
Schützen Sie Ihre Tiere mit schattigen Plätzen und Sonnencremes.
Nicht grundsätzlich jedes weisse Tier benötigt Sonnenschutz in Form von Crèmes. Bei Vorerkrankungen oder einer Überempfindlichkeit, sollten Sie aber Ihre Tiere speziell vor weiteren Schäden schützen.
Erste Hilfe beim tierischen Sonnenbrand: Kühlende Umschläge oder hautberuhigende Salben können erste Symptome lindern. Handelt es sich um eine sehr schwere Verbrennung und/oder ist die Stelle infiziert, sollte der Tierarzt oder die Tierärztin kontaktiert werden.
Vorerkrankungen machen die Haut empfindlich, Sonneneinstrahlung kann in einigen Fällen sogar zur Verschlechterung einer bestehenden Erkrankung führen.
So ist bei Tieren mit autoimmunen Hauterkrankungen ein gewissenhafter Sonnenschutz unumgänglich. Auch Hautstellen, die vormals behaart waren und plötzlich kahl werden, wie beispielsweise Narbengewebe nach Operationen oder Verletzungen, sollten Sie beobachten und gegebenenfalls speziell schützen.
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