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SORGENTIERLI CH

Projekt "sorgentierli ch"

Lebenserhaltende Soforthilfemassnahmen für verletzte Schweizer Streuner

Immer wieder kommt es vor, dass anlässlich von Kastrationsaktionen Tiere (meist Katzen) aufgefunden werden, die krank oder verletzt sind. Diese Tiere haben in der Regel zwar Obdach und werden gefüttert, für ihre tierärztliche Behandlung möchte oder kann aber oft niemand aufkommen. Auch Tiere, die von ihren HalterInnen wegen zu hoher Behandlungs-/Operationskosten mittels Verzichtserklärung beim Tierarzt abgegeben werden, verlieren damit ihre Beschützer, verdienen jedoch medizinische Hilfe und damit eine zweite Chance.

Im Rahmen des Projekts «Sorgentierli CH» sammelt die SUST über ihre sozialen Netzwerke zweckgebundene Spenden für die veterinärmedizinische Behandlung solcher Tiere (FAQ beachten). Die auf diese Aufrufe eingehenden Spenden werden 1:1 für den angegebenen Zweck verwendet. Kommt für ein Tier mehr Geld zusammen, als für seine Behandlung nötig ist, kommt der Überschuss ins «Sorgentierli CH-Kässeli» und wird zu einem späteren Zeitpunkt für andere Schweizer Tiernotfälle eingesetzt.

Ziel des Projekts: Die auf Grund fehlender Mittel angeordnete Euthanasie eines Tieres, dessen tiermedizinische Behandlung oder Operation Aussicht auf vollständige Heilung verspricht, soll unbedingt vermieden werden.

►Sie möchten Sie dieses Projekt unterstützen:
Bitte verwenden Sie bei der Überweisung Ihrer Spende auf unser Spendenkonto CH87 0900 0000 8466 6666 9 den Vermerk «Sorgentierli CH» - Herzlichen Dank!

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FAQ

Was benötigt die SUST im Falle einer (Teil-)Kostenzusage?
Was sind die Voraussetzungen, damit eine Anfrage in Betracht gezogen wird?
Welche Kosten übernimmt die SUST bei einer positiven Prüfung eines Unterstützungsantrags?
Wer kann einen Unterstützungsantrag an das Projekt «Sorgentierli CH» stellen?

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Schweizer Sorgenbüsi Mayo, der Pechvogel...

Februar 2025

Stellen Sie sich vor, Sie verunfallen und verletzten sich dabei schwer.
Ihre Verletzungen sind zwar ernst, doch es besteht realistische Hoffnung, dass Sie dank fachkundigen ÄrztInnen wieder ganz gesund werden. ABER: Die Kosten für Ihre Behandlung sind immens. Sind Sie  ein Mensch und leben in der Schweiz, so haben Sie Glück: Niemand wird Sie  aus Kostengründen sterben lassen. Sind Sie ein Tier, sieht die Sachlage anders aus: Hier entscheidet tatsächlich oft Geld über Leben
oder Tod.
Der Kostenvoranschlag für die Operation von Mayo war so hoch, dass seine Besitzer auf ihn verzichtet haben. Wenn niemand für Mayos Behandlung bezahlen würde, wäre damit sein Schicksal besiegelt gewesen.
Zusammen mit unserer westschweizer Partnerorganisation KUMEA haben wir uns dazu entschieden, dass Mayo leben soll. In unserem "Sorgentierli-Kässeli" befinden sich zurzeit um die Fr. 3'000.--. Leider zu wenig, um die extrem teure Operation bezahlen zu können.
Wer würde uns dabei helfen, Mayos Tierarztrechnung zu stemmen? Jede Spende - und sei sie auch noch so klein - ist herzlich willkommen und trägt einen Beitrag
dazu bei, das Mayo eine zweite Chance erhält.
Jede eingehende Spende, die den Vermerk "Mayo" trägt, wird zu 100% für ihren vorbestimmten Zweck verwendet. Sollten mehr Spenden eingehen, als für Mayos Rechnung nötig, so werden wir diese für ein anderes Schweizer Sorgentierli einsetzen.
Hier können Sie ihr für Mayo spenden: www.susyutzinger.ch/spenden
VIELEN HERZLICHEN DANK!
Schweizer Sorgenbüsi Mayo, der Pechvogel...
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