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Tierschutz Aktivitäten

Bitte kein Feuerwerk

Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Besondere Rettung...

Oktober 2024

Goma liegt in einer beeindruckenden Landschaft im östlichen Teil der Demokratischen Republik Kongo, direkt am Kivu-See, einem der tiefsten Seen Afrikas. Goma hat jedoch mit traurigen humanitären Herausforderungen zu kämpfen, viele Menschen sind sogenannte Binnenvertriebene. Viele Haustiere werden bei diesen Vertreibungen zurückgelassen und leiden unter Vernachlässigung und Misshandlung.
Unsere Partnerorganisation „Innovation pour le Développement et la Protection de l’Environnement“ (IDPE) kümmert sich um diese Tiere.
Ein besonders tragischer Vorfall ereignete sich ende September:
Eine Hündin mit 10 Welpen wurde von bewaffneten Gruppen getötet. Die Welpen wurden in zwar in kritischem Zustand - jedoch zum Glück gefunden. Die Finder informierten umgehend die IDPE.
Dank des Fahrzeugs, welches durch die SUST finanziert wurde, konnte das Team schnell vor Ort sein, um den süssen Welpen in Not zu helfen. IDPE kümmerte sich um die Welpen, gab ihnen Nahrung, Wasser und erforderliche medizinische Behandlungen.
Ihre Unterstützung hilft, dass diese Hilfe möglich ist und dass immer mehr Menschen über die Möglichkeit der kostenlosen Hilfe Bescheid wissen und Tiere nicht qualvoll sterben lassen, sondern sie selbst in diesen schwierigen Zeiten zu schützen und ihnen ihre Überlebenschancen zu sichern.
Danke!
 
Land:
  • Dem. Rep. Kongo
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Besondere Rettung...
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